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Damals in Döhren: Der Schornstein fiel als letztes

  • Leergeräumte Leineinsel: Einsam ragt nur noch der Schornstein in den Himmel
  • hochgeladen von Jens Schade

Seit Mitte der 70iger Jahre gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im späteren Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere Leser selbst noch an die damaligen Ereignisse.

Heute: Als der lange Schornstein fiel

Schon weithin sichtbar ragte der hohe Schornstein der Döhrener Wollwäscherei – und Kämmerei Döhren (kurz Döhrener Wolle genannt) stolz in den Himmel. Aus der Leineaue heraus war es das erste, was früher von Döhren herüber grüßte. Der hohe Schornstein fiel als letztes der Wolle-Gebäude auf der Leineinsel. Als schon die ganze Fläche abgeräumt war, stand er immer noch kerzengerade als Symbol vergangener Tage. Aber am 13. Juli 1978 um 10:50 Uhr schlug seine letzte Stunde. Er wurde gesprengt und fiel in sich zusammen. Anbei einige Fotos, auf denen der Schornstein zuvor noch verewigt werden konnte.

  • Leergeräumte Leineinsel: Einsam ragt nur noch der Schornstein in den Himmel
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  • Inmitten von Bauschutt blieb der Schornstein zuerst noch stehen.
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  • Der Wolle-Schornstein war weithin sichtbar.
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