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Auf steiler Wendeltreppe nach oben: Döhrener Turm konnte wieder besichtigt werden

  • Döhren-Wülfels Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck erzählt aus der Geschichte des Döhrener Turms.
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Eine enge Wendeltreppe ging es steil hinauf; mehr als 12 Personen durften aber nicht gleichzeitig den Weg nach oben antreten. Damit immer schön die Reihenfolge eingehalten wurde und sich niemand vordrängelnd konnte, gab es farbige Plastikkärtchen und dann hieß es warten, bis wieder jemand hinauf in die Turmstube steigen konnte. So herrschte fast immer reger Betrieb, als der Verein der Freunde des Döhrener Turms heute (14. Juni 2014) wieder einmal die Tür des alten Landwehrreckens aufsperrte und interessierte Bürger etwas historische Luft schnuppern konnten. Engagiert mit dabei: Döhren-Wülfels Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck, die etwas über die Geschichte der mittelalterlichen Warte erzählte. Im August wird voraussichtlich noch einmal die Chance bestehen, den Döhrener Turm von Innen zu bewundern. Dann feiern die Freunde des Döhrener Turms ihr fünfjähriges Bestehen. Und beim Kulturlustwandeln im September soll eine Turmbesteigung ebenfalls wieder fester Programmbestandteil sein. Auch interessant: Künstler aus dem Süden Hannovers haben die Möglichkeit, ihre Bilder in den drei Geschossen des Turmes auszustellen. Wer einmal seine Werke in einer besonderen Umgebung zeigen möchte, sollte sich an die Freunde des Döhrener Turmes wenden.

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  • Früher eine Öffnung und eine Seilverbindung zwischen den Geschossen, heute nur eine runde Scheibe in der Decke.
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  • Auf einer engen, steilen Wendeltreppe ging es nach oben.
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  • Wehrhaft: Enge Schießscharten
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  • Die Turmstube wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts auf den Turm aufgesetzt.
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  • Ausblick aus der Turmstube auf Waldhausen.
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  • Man kann es sich im Turm auch gemütlich machen.
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