myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

„Papa, ich dachte, dass wer auf der Straße fährt einen Führerschein braucht“ II.

Dieser Satz einer ca. Achtjährigen, passt offenbar auf jene, die auf der Straße parken: Am heutigen Tag war in der Richartzstraße ein Fahrzeug so in einer Engstelle geparkt, dass selbst weitere PKW diese Stelle – wenn überhaupt - nur schwerlich passieren konnten. Dabei waren vor dieser Stelle drei ordentliche Plätze frei! Was soll man von einem solchen Verhalten noch denken? Die Verkehrsregeln sagen, dass jeder der parkt eine Fahrspur von mindesten 3,05m zur Fahrbahnbegrenzung (einer „durchgezogenen Linie, einer Bordsteinkante und erst recht zu einem Hindernis wie Pfählen, Mauern oder anderen Fahrzeugen) frei zu halten hat. Das ist die Breite, die LKW, Busse und Einsatzfahrzeuge z. B. von Polizei und Feuerwehr mindestens brauchen um Straßen problemlos befahren zu können. In Kurven- und Einmündungsbereichen und bei Fahrbahnverschwenkungen benötigen diese Fahrzeuge noch mehr Platz! Wozu werden andere Autofahrer dadurch verleitet? Auf den Rad- oder Gehweg auszuweichen? Wie verhält sich der Falschparker wenn sein Weg verstellt wird?

Weitere Beiträge zu den Themen

ParkenFalschparkenParken in EngstelleStraßenverkehrStraße blockiert

3 Kommentare

Genau solche Dilettanten gibt es in der Politik!
Also Vorsicht vor politischen Entscheidungen!!

Hans-Joachim, das ist doch mal eine Aussage. Daumen rauf!

Nun zum Beitrag. Eigentlich müsste man sagen so doof kann man doch nicht sein so zu parken. Andererseits sieht man nicht die Gesamtsituation, vielleicht nur kurz ausgestiegen und was abgegeben oder so ähnlich. Dann gleich weitergefahren. Da sollte man dann mal nicht so kleinlich sein, in die Situation können wir alle mal kommen. Hat das Auto da wirklich länger geparkt dann kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Kommentar wurde am 21. März 2023 um 21:22 editiert

@ Hans-Joachim: Ich kann deine Idee, kurz anhalten um z.B. etwas abzugeben oder jemanden zu treffe ja verstehen! - Insbesondere in Wohngebieten. Aber: Wenn man das tut ist man doch in Reich- und Rufweite um reagieren zu können, oder? 
Hier ist über mind. 90 Minuten aber nichts passiert und die Polizei hat es in der Zeit auch nicht "geschafft" vorbei zu schauen, denn bevor ein alarmierter Streifenwagen vorbei kam (mind. 90 Min. lang), fuhr der Fahrer weg.
Ich selbst wollte/sollte schon auf einer Einstzfahrt mit einem Gerätewagen (GKW1) des THW eine ähnliche Stelle pssieren und ich habe mich gefragt, wie DAS sein kann...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite