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Falschparker blockiert Buslinie

  • Nein zu einem Zusammenstoß ist es nicht gekommen. Doch währe der Bus links vom Schnee herunter gerutscht und hätte den Falschparken angestoßen währe "das Geschrei" sicher groß gewesen.
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Nicht nur Eis und Schnee und damit verbundene technische Probleme bremsen derzeit Busse und Bahnen aus. Auch „menschliches Versagen“ bei manchem übrigen Verkehrsteilnehmer legt zusätzlich noch an einigen Stellen den öffentlichen Personennahverkehr lahm!
So geschehen am gestrigen Donnerstagnachmittag in der Neckarstraße in Döhren. Hier meinte der Fahrer eines BMW er könne knapp 80 cm von der Bordsteinkannte entfernt sein Auto abstellen, obwohl er trotz des Schnees problemlos hätte am Bordstein parken können. So kam ein Bus der Linie 363 in Richtung Wallensteinstr. zunächst nicht weiter. Erst die angeforderten Üstra-Mitarbeiter der Verkehrssteuerung konnten mit viel Fingerspitzengefühl den Bus Zentimeter für Zentimeter aus der unnötigen Engstelle heraus lotsen. Bis das Hindernis endgültig beseitigt war mussten die Busse für mehr als eine Stunde in beide Richtungen umgeleitet werden. Dadurch konnten in dieser Zeit die Haltestellen „Neckarstr.“ und „Kastanienallee“ nicht bedient werden.
Grundsätzlich gilt auf allen Straßen, dass beim Parken am Fahrbahnrand immer eine Durchfahrbreite von mindestens drei Meter (3m) für übrige Verkehrsteilnehmer frei bleiben muss! Diesen Platz brauchen nicht nur Linienbusse sondern z.B. auch Müllfahrzeuge und weitere Kommunalfahrzeuge, wie Schneepflüge und natürlich auch die Feuerwehr. Auch die Gleise von Stadt- und Straßenbahnen sind so stehst mit reichlich Platz auf beiden Seiten frei zu halten. Im Zweifel sollten Sie sich lieber einen sicheren Parkplatz suchen.
Für jene, die wie hier mit Behinderung Parken kann das sehr teuer werden. Üblicher Weise ist das mit einem Bußgeld belegt und bringt dem Fahrer auch einen Punkt ein. Hinzu kommen, in Fällen in denen abgeschleppt wird gut und gerne € 200,- für das Abschleppen hinzu. Wird die Feuerwehr hinzu gerufen um z.B. Gleise frei zu räumen werden das schnell einige hundert Euro.

  • Nein zu einem Zusammenstoß ist es nicht gekommen. Doch währe der Bus links vom Schnee herunter gerutscht und hätte den Falschparken angestoßen währe "das Geschrei" sicher groß gewesen.
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  • Mit Hilfe des Verkehrsdienstes kommt der Bus frei.
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  • Mit Fingerspitzengefühl und großer Verspätung kommt der Linienbus frei.
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  • Hier ist deutlich zu sehen, wie weit der Falschparker in die Fahrspur hinein steht.
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  • Während ordentlich parkende ihre Rückspiegel einklappen, hält unser Verkehrssünder nicht einmal das für erforderlich...
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  • Übrigens: Das Parken über oder vor Hydranten ist ebenso verboten! Und gerade bei Eis und Schnee kann die Feuerwehr hier auch etwas mehr Platz herum gut gebrauchen.
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