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Freizeitheim Linden: Gleis AG tagt

  • Gleisstrecken Hannover-Altenbeken (nach unten abbiegend) und Fischerhof-Küchengarten mit Nebenstrecke, um 1902...
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Am 28. 11. 2018 kamen im Freizeitheim Linden Vertreter der Gleis-AG zusammen, um weitere Programmpunkte des „Lebensraum Linden-Projekts „ Auf den Spuren des Industriegleises vom Fischerhof zum Küchengarten“ zu erörtern. Unter dem Vorsitz von Michael Jürging wurden Bausteine, die bereits im Frühjahr 2018 ausgearbeitet wurden, weiter geschliffen, so zwei Programmpunkte, deren Strukturen schon klar erkennbar sind.
Der Pianist, Komponist und Musikperformer Holger Kirleis stellte eine Idee vor, die am 24. August 2019 Wirklichkeit werden soll. Zusammen mit Klangperformer Jürgen Morgenstern-Feise und Schülern soll es unter der Brücke Nieschlagstraße zu einer halbstündigen Klanginstallation der besonderen Art kommen. Man darf gespannt sein, also hingehen und miterleben.
Frau Inka Schwarz berichtete über ein Projekt der „Grundschule Lindener Marktplatz“, das noch bis Ende des Schulhalbjahres im Januar des kommenden Jahres weitergeführt werden soll. Dritt- und Viertklässler haben das frei zugängliche Gleisbett von Unrat befreit und arbeiten an verschiedenen „Gleis-Modellen“, wie beispielsweise das Modellieren eines Abenteuerspielplatzes mit Baumhaus. Die Arbeiten sollen in die Projektarbeit der Gleis-AG einfließen und der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Einige Programmpunkte müssen noch festgezurrt werden, so die Vortragsgestaltung und/oder das Präsentieren der Rechercheergebnisse, wünschenswert wäre eine Räumlichkeit an der Gleisstrecke.
Die nächste Sitzung findet am 22. Januar 2019 statt.

Mehr über das Projekt auch hier https://www.myheimat.de/hannover-linden-limmer/kul...

  • Gleisstrecken Hannover-Altenbeken (nach unten abbiegend) und Fischerhof-Küchengarten mit Nebenstrecke, um 1902...
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  • ...und heute. Das Gleisbett Fischerhof-Küchengarten ist mehrfach unterbrochen.
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  • Projektleiter Michael Jürging
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  • Situations-Zeichnung für die Projekte des Bahnhofs Linden, um 1873
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  • Bahnhof Hannover-Linden, Bauplan der Reichsbahndirektion Hannover, im Dezember 1941. Mannschaftshaus jür 78 Mann. Der Grund für den Bau der Unterkunft liegt im Dunkeln. Es könnte aber mit den Juden-Transporten in die Vernichtungslager zusammenhängen, die im Dezember 1941 ihren Anfang nahmen.
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