Sphärenmusik der "wilden" Tiere im All tatsächlich zu hören?
Am 10. März konnte man einen fazinierenden Vortrag an der Uni Hannover im Rahmen der Tagung der DPG (Deutschen Physikalischen Gesellschaft) hören.
Die Wissenschaftler versuchen Gravitationswellen hörbar zu machen.
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie sagte bereits 1916 die Existenz von den Wellen vorher, aber erst jetzt werden die Messmethoden empfindlich genug für einen direkten Beweis.
Die vielen wilde "Tiere" im All: schwarze Löcher, Doppelsterne, weiße Zwerge, Pulsare; auch der Urknall
Da auf der Erde diese Messungen durch das Wetter erschwert weden, soll
LISA dabei helfen: Lasersatelliten die als Dreieck im Weltall installiert werden (in einer Entfernung von jeweils 5.000.000 km).
Auch als Laie konnte dieser Vortrag begeistern, der mit einer Multimediashow und bereits jetzt hörbargemachten Tönen untermalt wurde.
Am 12. 3. gab es am gleichen Ort noch den Vortrag: 50 Jahre Laser - und was kommt jetzt?
Dort wurde - manchmal für Laien aber schwer verständlich - die Entwicklung des Laser vorgestellt. Der Laser ist bereits in unser allen Leben nicht mehr wegzudenken und die weitere Entwicklung läßt noch viele Möglichkeiten offen.
Im LISA Projekt soll ein nur ca. 100 g schwerer Laser Gesteinmassen vom Mars prüfen.
Weitere Informationen und auch 3minütige Wissenschaftsfilme mit den Themen:
Suche nach Heilung; Duck Stop Bodensee; Beton gut verbunden; Funktion durch Vielfalt; Die Wellenjäger; Polares Klimaarchiv; Giganten der Steinzeit; Diskrete Optimierer, Natur am Start nd Liebe à la Darwin unter:
www.dfg-science-tv.de
www.questhannover.de
www.qi-aei-hannover.de
http://www.aei.mpg.de/pdf/pm_news/2009/PM09_Einste...