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Burgen und Schlösser
Vom Wallmodenschlösschen zum Georgenpalais

  • Das Wallmodenshclösschen im Georgengarten
  • hochgeladen von Jens Schade

Zwei Namen, ein Schloss: Im Georgengarten, einen Teil der Herrenhäuser Gärten in Hannover, liegt ein Schloss. Bekannt ist es als Wallmodenschlösschen, gelegentlich wird es aber auch als Georgspalais bezeichnet.

Graf Johann Ludwig von Wallmoden-Gimborn ließ durch den „Hof-Maurermeister-Architekt“ Johann Georg Täntzel den Adelssitz in den Jahren 1779 bis 182 errichten. Nach dem Namen seines Bauherren wurde das Schloss dann Wallmodenschlösschen genannt. Zusammen mit dem Schloss wurde der Grundstein für den heutigen Georgengarten gelegt.

1817 erwarb der hannoversche Kurfürst, der als Georg III. auch das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland regierte, das Grundstück. Seither wurde das Schloss entsprechend auch Georgspalais genannt.

Interessant: Auf der Rückseite des Schlosses bewachen zwei Sphinxe die Treppe zum Hintereingang.

Heute befindet sich das Wilhelm-Busch-Museum (zeigt neben den Werken von Wilhelm Busch Karikaturen und Zeichenkunst) in dem Schloss. Im Museumscafé lässt sich Kuchen und Kaffee genießen.

  • Das Wallmodenshclösschen im Georgengarten
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  • Ein weiblicher Sphinx bewacht die Rückseite
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2 Kommentare

So detailliert war mir das bisher nicht bekannt. Oder ich hab's vergessen, denn ich war vor Jahren mal vor Ort. Auf jeden Fall interessant. 🖤Nr. 3.
Gruß
Waltraud

PS: Plural von Sphinx (mit e hintendran:)

Toller Beitrag und ein sehenswertes Museum voll Geschichte. Wir sind viel zu lange nicht dort gewesen.

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