Wird der Restbestand des Landtages Hannover ein Sanierungsfall ??
In der HAZ vom heutigen Tage ( 17.2.2015 ) unter Themen des Tages mit dem Titel " Die Steine des Anstoßes ", wurde geschrieben, dass auch eine größere Anzahl von den zwischegelagerten Fasadenplatten bröselten oder zu Bruch gegangen sind. Eine weitere " Herausforderung " ist der Isolieranstrich im Kellerbereich der mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen belastet ist. Eine hierfür durchgeführte Analyse ergab einen Wert von 68 000 Milligramm pro Kilogramm
( dass wären 68 Gramm / Kilogramm ), schon recht hoch belastet. Mit dem Untertitel
" Giftiges Material an Kellerwand " wird dies in der HAZ als ein Stoff mit einem sehr hohen Wert des potenziell krebserregenden Stoffes nachgewiesen, welches aus einem Gutachten hervorgeht.
Brüchiger Beton, wegrostende Bewährung und Stahlträger, bröselnde, brüchige Fassadenplatten und nun noch krebserregende Stoffe, ist oder wird dies ein Sanierungsfall und dies unter Denkmalschutzgedanken ???
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Millio...
Beim " Millionenpfusch " der Autobahnfahrban A 7 von Bockenem bis Dreieck Salzgitter muß die Fahrbahndecke ausgetauscht werden, aufgrund von hohen polycyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen ( PAK ´s ).
Also wenn hier der kostspielige Umbau / Ausbau der Verkehrsfläche angeordnet wird, was soll denn dann mit dem " Kellergewölbe " des Landtages passieren ???
Hallo Werner,
nicht nur das Landtagsgebäude ist dringend sanierungsbedürftig , sondern der Landtag selber auch!