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Robert Enke – Die Trauer ist noch immer riesengroß

Heute spielte die Mannschaft von Hannover 96 wieder in der Bundesliga gegen Schalke 04. Das Team, was vor elf Tagen einen Mannschaftskameraden und Freund verloren hat. Die Partie ging 0:2 verloren. Noch überall ist die Trauer über den Freitod vom Nationaltorhüter Robert Enke zu spüren. Viele können es nicht fassen, dass dieser gute Torwart gegen Hamburg sein letztes Spiel gemacht hat.

Auch heute waren wieder einige Menschen an das Stadion gekommen, um die von Sturm und Regen noch nicht zerstörten Trauergegenstände zu sehen und vielleicht selbst nochmal Abschied von Robert Enke zu nehmen. Auch viele Leute die mit Fußball sonst nichts am Hut haben, waren erschüttert über das was passierte und konnten es nicht fassen. Das zeigt noch einmal, wie beliebt Robert Enke, als 96-Torhüter, als Mensch, der soziale Projekte unterstützte bei den Menschen in ganz Deutschland und über die Grenzen hinaus war. Dass dieser Mensch den Kampf gegen eine schreckliche Krankheit verloren hat, ist umso trauriger. Ruhe in Frieden

  • Schon etwas älter - Die Blumen am Stadion
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  • Auch heute waren wieder eine handvoll Menschen an der Trauerstelle an der AWD-Arena
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  • Viele können es noch immer nicht fassen
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16 Kommentare

Danke für Deine klärenden Worte. Sie sollten nicht nur den Betroffenen Hilfestellung geben sondern auch uns alle sensibilisieren.
Herzliche Grüße
Wolfgang

Also erstmal ein dickes Lob an Sascha für die Fotostrecke.

Über die Krankheit wurde hier schon einiges geschrieben, ich möchte auch nochmal schreiben das das Thema (nichts gegen Willi und die anderen Betroffenen) Medial so ausgeschlachtet wird finde ich auch nicht wirklich gut.

Vorher kümmerte sich kein ..... um dieses Thema, sondern man stellte es höchstens noch als Lächerlich da. Jetzt nach Enkes Tod ist der (erst Verständliche) Aufschrei in den Medien groß.

Zitat Willi: Unser Motto sollte sein: Wir trauern um Robert Enke - und helfen den Erkrankten.

Dem schließe ich mich an, in der Hoffnung das sich mehr Leute dazu entschließen in der Öffentlichkeit zu sprechen bzw. wie Willi und einige andere auch in Kommentaren sich Outen. Was ich aber keinem Wünsche ist diese Mediale aufbereitung, denn ich glaube das schade mehr als es hilft.

Hallo Korola und Willi, wenn ich demnächst mehr Zeit habe, werde ich einen Beitrag mit meinen Erlebnissen der Krankheit schreiben. Ein Diskussionsforum könnte vielen helfen. Psychtherapie und Selbsthilfegruppen können nicht alle Probleme abdecken. L.G. Udo

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