Landtagsumbau Hannover weiterhin in der Entscheidungsfindungsphase ( " Landtagsumbau 21 " )
In den letzten Wochen ließt man in den Zeitungen und hört man in den niedersächsischen Nachrichten wieder etwas von den Planungen und Entscheidungen für den Umbau / Abrissplanungen des Landtages Hannover. Die Landeskasse soll dass 45 bis 50 Millionen Projekt des Architekten Preis Gewinners Prof. Eun Young Yi aus Köln wohl nicht hergeben und nicht real finanzierbar sein.
Nun ist wieder in der Diskussion, dass sogar die Sanierung teurer werden würde , als der Abriss des Plenarsaales und deren Neubau. Nun will am Dienstag, den 8. Februar wieder einmal über das Abrisskonzept beraten. Im Jahre 2002 gab es bereits einen Architektenwettbewerb in der gleichen Sache und nun sind wir bereits im Jahre 2011 und die Landesregierung hat den beteiligten Architekten bereits jetzt eine " kostenlose " Ausschreibung aufgegeben, die den Beteiligten eine Menge Kosten verursacht haben. Das Thema des Denkmalschutzes und dem Urheberrecht des damaligen Architekten Dieter Oesterlen ist auch noch nicht rechtskräftig geklärt, sodass auch hier noch Klärungs-, Entscheidungsbedarf besteht. Dann wollen wir mal mit Interesse verfolgen, wie sich dies entwickelt und ob dies nicht auch zu einem Projekt " Landtagsumbau 21 " in Hannover wird.
http://www.myheimat.de/lehrte/politik/landtagsumba...
http://www.myheimat.de/hannover-mitte/politik/land...
Ich bin kein Architekturfachmann. Aber ich wundere mich immer wieder über die Kosten die da genannt werden. Zum Beispiel der geplante Neubau : bis 50 Mio Euro.
Im Grunde reicht doch ein zweckmäßiger Bau : 4 Wände und ein Dach, Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär. Es soll sich ja architektonisch einordnen, also nicht zu protzig, sondern.....praktisch. Ein Art Mehrzweckhalle mit Bestuhlung. Das gibt's doch sicher für,.... sagen wir mal...., 20 Millionen Euro.
Parkett -und Malerarbeiten machen die Abgeordneten bitte in Eigenleistung.