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Kommunen machen Klimaschutz - Wer macht mit?

  • Nur fünf Kommunen in der Region planen keine Klimaschutzprogramme: Wunstorf, Barsinghausen, Burgdorf, Laatzen und Pattensen. (Grafik: Erdbrink)
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Wer auf Sonne setzt, der bekommt Kohle: Die prall gefüllten Fördertöpfe geben den Menschen Rückenwind, die sich für Klimaschutz einsetzen wollen. Allein in der Region Hannover wollen in diesem Jahr zehn Kommunen eigene Klimaschutzprogramme auflegen. Ihr Ziel: Ein möglichst großer Anteil an den 280 Millionen Euro, die der Bund für Klimaschutzprojekte ausgeben will. Die Bürger sollen bei den Planungen mitmachen.

In Langenhagen (10. März, 18.30 Uhr, Rathaus), Isernhagen (21. April) und Hemmingen (29. April) sind die Auftaktveranstaltungen schon terminiert. Neustadt, Wedemark, Burgwedel, Uetze, Seelze, Lehrte und Springe planen ebenfalls noch für dieses Jahr den Startschuss.

Die Heimatzeitungen in HAZ und NP widmen dem Thema heute eine ganze Seite. Redakteur Joachim Dege stellt dort auch eine Kommune vor, die das Thema besonders vorbildlich angegangen ist: Gehrden. Auch Ronnenberg und Wennigsen liegen weit vorn.

Interessant wird sein, was die Bürgerbeteiligung bringt. Ist zum Thema Klimaschutz schon alles gesagt? Oder gibt es tatsächlich noch neue Ideen, wie man - im kleinen oder im großen - den Ausstoß an Treibhausgasen verringern kann?

  • Nur fünf Kommunen in der Region planen keine Klimaschutzprogramme: Wunstorf, Barsinghausen, Burgdorf, Laatzen und Pattensen. (Grafik: Erdbrink)
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  • Mit dieser Seite berichten die Heimatzeitungen am Dienstag über die Planungen der Kommunen.
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16 Kommentare

Bärbel, ja, aber was, wenn sich am Klima gar nichts besonderes ändert? Oder wenn es sich ändert, der Mensch daran gar nicht schuldig ist und auch nichts vermeiden kann, weil es eine natürliche Veränderung ist?
Dann gibt man Milliarden aus - der Konsument blutet und die Wirtschaft verdient sich dumm und dusselig - aber alles ist für die Katz - und ggf. wichtige Felder werden dadurch nicht beackert.

Es gibt Studien, die ganz andere Ursachen für die vergangenen und gegenwärtigen Veränderungen vermuten und die Theorie auch belegen können - aber keine einzige (mehr), die eindeutig belegt, der Mensch könne Verursacher sein.

In Zeiten, in denen es sogar noch wärmer war als derzeit für die Zukunft als Katastrophe vorausgesagt wird, gab es Entwicklungsschübe in der Menschlichen Kultur (siehe Link -> Griechen, Römer, FrüMi, etc.), während es in den Kaltphasen eher bergab ging (-> SpäMi) - was ja nicht grad ein Grund zum Jammern ist.

Morgen 21.04.09 geht es los in Isernhagen. Wir sind schon sehr gespannt!
Außerdem: Sonntag 26.04.09 (Tschernobyl-Gedenktag) 11-14 Uhr
Solartag in Kirchhorst. Sie entsprechenden Beigtrag

Dazu die Links zu den beiden Veranstaltungsberichten:
21.4.09: http://solarlokal-kirchhorst.de/isernhagenerklima....
26.4.09: http://www.myheimat.de/isernhagen/beitrag/91218/so...

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