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Hannover im Schnelldurchgang

Wie oft war ich schon in Hannover! Doch alles, was ich von der Hauptstadt der Niedersachsen kannte war der Weg vom Hauptbahnhof zum nächsten Taxistand, das Messegelände und die Rohrleitungen sowie die Kantine eines Chemiekonzerns. Doch diesmal gab es zwei weitere Gründe diese Stadt zu besuchen.

Der wichtigste: Nette Menschen, Freunde zu treffen, die sich über myheimat zu einer schreib- und fotografier - freudigen Großfamilie zusammengefunden haben. Und der andere Grund, die zur Verfügung stehenden eineinhalb Tage zu nutzen, um im Schnelldurchgang von der Leinemetropole ein wenig mehr zu sehen und zu erfahren.

Das Flair Hannovers entsteht aus einer angenehmen Mischung moderner Architektur mit historischer Bausubstanz, die der letzte Krieg vergessen hatte zu zerstören. Das Ergebnis ist eine lebendige, großzügig angelegte Innenstadt mit viel Grün, zahlreichen Plätzen und lauschigen Ecken, die zum Verweilen einladen. Die folgende Bilderstrecke soll die Eindrücke widerspiegeln, die auf den Besucher wirken, der erstmals Hannover erlebt.

Und vielleicht lässt sich sogar der eine oder andere Hannoveraner noch ein wenig davon verzaubern. Viel Vergnügen bei meinem Schnelldurchgang.

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16 Kommentare

Gern geschehen, Ritva.

Hallo Klaus,

Celle ist in der Tat sehr schön. Schade, dass das englische Königshaus nicht auch Eigentum in Dresden, Hamburg, Berlin, Köln und Kassel hatte.

Übrigens, ich hatte in einem englischen Baumarkt Lackdosen eines namhaften Herstellers gesehen. Die Dosen mit dem roten Lack trugen die Farbbezeichnung "DRESDEN". Das scheint der britische Humor zu sein.

Gruß
Karl-Heinz

Hallo Klaus,

letzteren hätte es beinahe erwischt, als vom Bergfried von Schloss Moyland am Niederrhein die Rheinquerung der britischen Truppen verfolgte. Kaum war er wieder unten, knallte eine einheimische Granate in den Turm.

Na dann: Wasser marsch! Und viel Erfolg!

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