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Der Leinehai und die Frau aus Blumenau

Neben Fritz Haarmann war Boris Glupkin einer der bekanntesten Verbrecher Hannovers. Er selbst nannte sich gerne der "Leinehai", weil er wegen seiner großen spitzen Zähne eine gewisse Ähnlichkeit zu dem Ungeheuer, das sein Unwesen zwischen 1632 und 1634 in Hannoveer getrieben hatte, zu erkennen meinte und auch eine Seelenverwandt verspürte.
Sein Gebiss und auch Teile seiner Seele kann findet man heute im Leine-Hai-Haus in Blumenau.
Im Gegensatz zu Fritz Haarmann konnte man Boris Glupkin nie auch nur eine Untat nachweisen, da alle Frauen, die sich ein Bein für ihn ausgerissen hatten, wie man so sagt, und dann von ihm sitzen gelassen worden waren, nie bereit waren, gegen ihn Anzeige zu erstatten.
Es wird kolportiert, dass dieser Verbrecher, ein Heiratsschwindler, in seinem Anwesen in Blumenau, seinem Altersitz, eine umfangreiche Sammlung von Frauenbeinen gehabt haben soll.
Die einzige Frau im Leben des Boris Glupkin, die ihn zu bändigen wusste, war eine gewisse Frau Schlüter aus Blumenau.
Deren Geschichte erfahren Sie später!

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