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U-Bahn-Station „Kröpcke“ - Massimo Iosa Ghini

  • Kühl und modern die U-Bahn Station Kröpke
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1200 Quadratmeter Glasmosaik wurden in nur fünf Monaten verbaut, als Massimo Iosa Ghini, die U-Bahnstation Kröpcke umgestaltete. Die Station wurde 1999 verschönert mit diesen gelben und grünen Glassteinchen, die man auf den ersten Blick gar nicht so in ihrer ganzen Schönheit wahrnimmt. Die Steine sind leicht zu reinigen so sieht diese Station gepflegter aus, als die meisten anderen.
Die Kröpcke Station ist der zentrale Knotenpunkt in Hannover. Laut Stadtinfo steigen hier täglich ca. 110 000 Fahrgäste ein und um. Ob sie genau hinschaun?

  • Kühl und modern die U-Bahn Station Kröpke
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  • gigantische Glasmosaik-Bilder, wohin man schaut.
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  • alles wirkt stylisch
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  • wie in einer Raumstation
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  • die Kröpke-Station geht über 4 Ebenen, wir haben nur 2 geschafft
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  • es gibt also noch einiges zu entdecken
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  • was da runterfällt ist weg
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  • alles aus kleinen bunten Glasmosaiksteinchen
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16 Kommentare

es gibt einen einfachen WEG - GVH und Üstra bieten eine Möglichkeit an, absolute Mängel anzuzeigen... Per WEB abrufbar:
http://www.gvh.de/fileadmin/gvh/downloads/Service/...

Ich habe mit meinem Statement nicht "meine Meinung" persönlich verurteilt, sondern Stellung genommen, sondern habe meine Beobachtungen wieder gegeben. Wer mich kennt, weiß, dass ich viel mit dem Öffi unterwegs bin. Und wie oft höre ich genau diese Klagen über die Verunreinigungen und Unsauberkeiten. Und besagte Stationen sind mir durchaus vertraut - am schnuckeligsten (grrr) sieht es in Wettbergen aus. Wir S-Bahn-Nutzer könnten noch weitere Schwerpunkte beifügen.
Doch es ändert nichts an den Beobachtungen.

"Das Jugendliche sich ungern einfach anfassen lassen, verstehe ich absolut. So etwas ist einfach unmöglich. Wenn ein Jugendlicher nicht zuhört, dann ist es eben Pech für Sie."
Nein, Pech für die, die den Dreck nicht mögen! Wir können ja alle aufgeben, aufeinander zu hören, das ist dann der einfachste Weg!

Wie immer gibts bei allem zwei Seiten, dass es in U-Bahnen nach Urin stinkt, ist wohl ein Fakt. Ein Fakt ist auch, daß kaum Frauen da einfach hinpinkeln. Somit ist dies kein Problem der jeweiligen U-Bahn Stationen oder sonstigen nächtlichen stillen Ecken, sondern ein Problem verursacht von der Sorte Mensch, die sich nicht unter Kontrolle hat. Da tendiere ich aus eigenen Beobachtungen dazu nicht unbedingt Jugendliche dafür in die Verantwortung zu nehmen. Es geht durch alle Altersgruppen. Keine Ahnung warum das so ist.
Eine Lösung wäre sicherlich, wenn es mehr öffentliche Toiletten gäbe. Mir wäre das die 50 Cent schon wert, wenn man dafür ein sauberes verfügbares WC benützen könnte. In einem hochzivilisierten und nach wie vor reichen Land, eher eine Schande, daß die öffentlichen Toiletten nicht vorhanden oder in üblem Zustand sind. Eigentlich müssten solche Einrichtungen von unseren Steuern bezahlt werden. Das ist auch eine Visitenkarte eines Volkes in der Öffentlichkeit. Wir Deutschen haben weltweit den Ruf sehr sauber zu sein, - berechtigt?

Interessant finde ich, daß ein Bericht über eine U-Bahnstation einen Anonymus zu einer Aussage bringt. Warum ohne Namen und Gesicht? Warum nicht eine Nachricht an die Verkehrsbetriebe?

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