Treffpunkte für Jugendliche?!
- Eine Studentin, Ratsherr Jens Seidel (Mitte) und Gregor Dehmel leiten den Bauausschuss.
- hochgeladen von Susanne W.
Der Bauausschuss hat den Antrag der Gerhart-Hauptmann-Schule, Treffpunkte für Jugendliche an abgelegenen Orten einzurichten, abgelehnt. Der Antrag fand vor allem unter den Mädchen schnell Gegenstimmen, da sie nicht abends alleine von den abgelegenen Plätzen einen weiten nach Hause gehen wollten. Deswegen wurde dieser Beitrag schnell niedergelegt und fand mit vielen Gegestimmen nicht den Weg in die Ratssitzung.
Die Gerhart-Hauptmann-Schüler wollten mit dem Antrag bewirken, dass Jugendliche mehr Platz haben, um ungestört zu feiern. Die Treffpunkte hätten an mehreren Plätzen in den jeweiligen Stadtteilen eingerichtet und überdacht werden sollen. Jugendliche sollten so ausgelassen feiern können, ohne dass sich Anwohner durch den Lärm gestört fühlen. Die Stadt hätte das Vorhaben finanzieren sollen.
Man könnte Schulen, Freizeitheime, Jugendzentren, etc. aus- und umbauen... wenn einigermaßen schalldicht gebaut wird, gibt es auch weniger Ärger mit Anwohnern...