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Hannovers neues Leibniz-Denkmal

Vor drei Tagen hat Evelyn Werner für MyHeimat die Ankunft des neuen Leibniz-Denkmals (von Stefan Schwerdtfeger) beschrieben; nun steht es an der Südspitze des Opernplatzes, „gelblich schimmernd, flach, vielfach gerundet“ (HAZ vom 28. 11. 2008). Bei der Enthüllung stellte Oberbürgermeister Stephan Weil fest, dass Hannover in den letzten Jahren sich verstärkt auf den Universalgelehrten besinne. „Keine Person eignet sich besser zur Leitfigur als Leibniz“, meinte er. Friedrich Oehler, der Initiator des Denkmals, sprach dem Leibniz-Doppelkopf als Funktion die Aufforderung zu: „Denk mal!“ Er solle eine unmittelbare Begegnung ermöglichen und zudem allgemeinverständlich sein. Von Kunst war nicht die Rede.

  • Die Begeisterung der Hannoveraner hält sich in Grenzen.
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  • Denkmal am Opernplatz: Louis Stromeyer, Chirurg und Generalarzt.
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  • Denkmalskonkurrenz: Karl Karmarsch, Technologe.
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  • Konkurrent Heinrich Marschner, Komponist und Generalmusikdirektor.
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  • Herrn von Leibniz' Rechnung mit null und eins.
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  • Leibniz erfindet das Integralzeichen.
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  • Man studiert die erklärenden Tafeln.
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  • Was sollen diese Nullen und Einsen – versteh' ich nicht.
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  • Haben wir in der Schule nicht gehabt.
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6 Kommentare

Sehr schwer zu fotografieren; wenn man ihn vom Foto ablesen können soll, musst du mehrere Bilder machen ...

ich hatte es im Vorbeifahren versucht.......

Der Spruch lautet:
"Es gibt nichts Ödes, nichts Unfruchtbares, nichts Totes in der Welt, kein Chaos, keine Verwirrung außer einer scheinbaren; ungefähr wie sie in einem Teiche zu herrschen schiene, wenn man aus einiger Entfernung und sozusagen ein Gewimmel von Fischen sähe, ohne die Fische selbst zu unterscheiden."
Statt dem "Gewimmel von Fischen" könnte man auch das "Gewimmel von Meinungen" in MyHeimat nehmen. Leibniz ist Optimist: Chaos und Verwirrung in der Welt (und insbesondere in MyHeimat) sind nur scheinbar, wenn man sie aus der Ferne betrachtet ...

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