myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ein Spaziergang durch die herbstliche List

Ein kühler Wind, goldgelbe Blätter, die angenehme Färbung des Lichts, die Luft duftet nach feuchtem Laub, hier und dort Kinder, die eifrig nach Kastanien suchen – ein ausgedehnter Herbstspaziergang hat durchaus seine Reize und schafft Eindrücke. Sie will ich festhalten mit meiner Kamera bei meinem Streifzug duch die herbstliche List.
Mein erstes Ziel: der Mittellandkanal. Ein beliebter Ort für Jogger und Spaziergänger. Nicht jedoch zu dieser Stunde. Ein paar Tauben haben sich an ihrer Stelle in der malerischen Umgebung niedergelassen, scheinen die Stille zu geniessen.
Unweit des Kanals liegt der Moltkeplatz. Hier tobt das Leben: Sonnabends zieht der Bauernmarkt etliche Besucher an, an einem Mittwoch wie heute lockt der Wochenmarkt in der Zeit von 8 bis 13 Uhr. Frisches Gemüse und Obst, Wurst, Fleisch, Backwaren, Kartoffeln, Käse und Eier – an diesem Ort gibt es alles, was den verwöhnten Gaumen erfreut. Unübersehbar und passend zur Saison eine Vielzahl von Kürbissen: gelbe, orangefarbene, dunkelgrüne, weiße, runde, ovale, und birnenförmige.
Weiter zum De Hain Platz: Hier sind die passenden Herbstschätze im Blättermeer für die Kleinen schnell gefunden: pralle, glänzende Kastanien sind für Lennard und seine Schwester Lorna das Größte.
Nur wenige Gehminuten entferntliegt der Spielpark WAKITU in der Eilenriede – einer der ältesten Spielplätze Hannovers. Egal zu welcher Jahreszeit – hier ist immer etwas los.
Ob Indianerdorf, Baumhaus, Holzhütten, Kletterschiff, Schaukeln oder Wildschweine aus Holz – mitten in der Stadt bietet das idyllisch im Wald gelegene, rund 14.000 Quadratmeter große Gelände für Kinder jeden Alters ein Spieleldorado.
Während der zehnjährige Diren sich am Baumstamm entlanghangelt , hat Jason die Röhrenrutsche schon gestürmt und für sich in Besitz genommen.

3 Kommentare

Alexandra, dieser Streifzug hat mir sehr gut gefallen. Sowohl vom Text als auch von den Bildern her.
LG Günther

Dieser kleine Bummel durch meine alte Heimat hat mir sehr gut gefallen.

Ein schöner Querschnitt von unserem vielseitigen Stadtteil, gefällt mir gut.
Solche Berichte machen Lust auf mehr.
Einen guten Rutsch und alles Gute für 2011
Bernd Wilke

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BauarbeitenStadtbahn

Meistgelesene Beiträge