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ein großer Farbtopf wurde da als Friedenszeichen verschenkt

Es kommt wohl nicht so oft vor, dass dir das eine Ende des Regenbogens zum Greifen nah kommt.
Die hier gezeigten Bilder erinnern mich an einen Nachmittag im April des Jahres 2005. Es war ein bereits angenehm warmer Tag, und nach Dienstschluss stehe ich an der Endstation meines Busses nach Hannover, warte - eine ungewöhnlich starke Wolkenfront kommt von Westen her, mit erkennbarem Tempo und dann schüttet es mit einem zusätzlich verstärkenden Weststurm... Das Wartehäuschen bot mit seiner Westöffnung überhaupt keinen Schutz und so war ich innerhalb von nicht mal zwei Minuten klitschnass da. Der Regen war genauso schnell vorüber, wie er gekommen war und der Bus kam - frisch gewaschen aus der Werkstatt - grrr! Als zunächst einziger Fahrgast ergab sich schnell das passende Gespräch mit dem Buslenker, wir kann uns von schon vielen Fahrten... Und dann nach knapp zehn Minuten Fahrt unser gemeinsame "Ohhhhh!" genau über der Straße, genau links neben uns beginnend eine dicker fetter Regenbogen; die Häuser des nächsten Dorfes vom Regen vom Bogen überdeckt. Es sind keine Meisterfotos geworden, sondern Schnappschüsse aus dem fahrenden Linienbus - aber sie belegen meine tiefgehende Erinnerung.
(Die Bilder wurden in nichts bearbeitet!)

  • auf der Straße von Adensen nach Schulenburg/Leine
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  • Bild 2 / 5
  • erst als wir nach Jeinsen weiterfuhren, war der Bogen für uns nicht mehr wahrnehmbar!
  • hochgeladen von Christel Pruessner
  • Bild 3 / 5
  • (wer es genau wissen will) dieses Ende steht über der Zuckerfabrik Nordstemmen
  • hochgeladen von Christel Pruessner
  • Bild 5 / 5

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