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Den Berufsfeuerwehren fehlen Bewerber

Personalnot bei den Brandbekämpfern: Vielen Berufsfeuerwehren in Niedersachsen fehlen Bewerber. Wie die HAZ heute berichtet, melden mehrere Feuerwehren im Land einen deutlichen Rückgang der Bewerberzahl - und das in einer Phase, in der aufgrund des neuen Arbeitsrechts (48 statt 56 Wochenstunden) gerade viele zusätzliche Stellen geschaffen werden müssen.

Für Außen stehende ist das kaum zu verstehen: Dank der vielen aktiven Hilfsdienste und Freiwilligen Feuerwehren und ihres Nachwuchses (allein in der Region Hannover gibt es fast 190 Jugendfeuerwehren) müsste es doch genügend junge Leute geben, die sich für diesen Beruf interessieren - zumal es in vielen anderen Branchen ja derzeit ziemlich düster aussieht. Und die Reduzierung der Wochenstundenzahl müsste den Job doch eigentlich attraktiver gemacht haben.

Mich würde interessieren, was die vielen Feuerwehrleute auf myheimat dazu sagen. Warum ist ein Job in der Berufsfeuerwehr offenbar so unattraktiv? Was müsste anders werden, um den Nachwuchs stärker dafür zu begeistern?

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16 Kommentare

zu Klaus Bethge vom 14.10.
Auch die Kameraden von der Freiwilligen sind Profis. Nur mit dem Unterschied, dass wir dafür kein Geld bekommen und unsere Freizeit "opfern", was wir mit Sicherheit gerne tun sonst wären wir nicht bei der Feuerwehr

Klaus hör auf zu schwallern! Genau durch so ein gelabber bekommt man wirklich das Gefühl von 2 Klassen Rettern!

Und noch einmal die Ausgebildeten Inhalte an der LFS sind die gleichen!
Der Unterschied besteht daran das die Jungs der BF von der BF safer sind, da sie ständig damit umgehen!

-Als ein GF oder AGT der nur einmal im Jahr zu einem Feuer kommt!
Auch möchte ich zu bedenken geben das es genug Heißdüsen bei der BF gibt, die auch mächtig dazu beigetragen haben das dieser Ruf entsteht! Krachlatten gibt es überall! Tschuldigung für mein klares Deutsch!

Und noch was, auch in der FF gibt es Akademiker!

Wenn ich Arbeitgeber wäre (BF-Personalchief), dann würde ich mir auch die Besten raussuchen, nicht das ich hinterher nach zwei harten Einsätze Kameraden habe die ich nicht mehr im Einsatzablauf integrieren kann! Dardurch entstehen unnötige Kosten, die im Endeffekt der Steuerzahler tragen muss! Man muss ja auch bedenken die machen das jeden Tag bis zur Pension unser eins nur gelgendlich, dass geht mehr auf die Knochen!

Ich glaube das dies eine Notwendigkeit der Zeit ist! Und mal ehrlich ich sehe es bei meinem Arbeitgeber, der auf Facharbeiterstellen einen Meisterbrief verlangt! So ist es nun mal...

Mit kameradschaftlichen Gruß

manchmal sollte man dinge unausgesprochen lassen, dem frieden willen klaus....geeschriebenes kriegt man schneller in den falschen hals als wenn man sich gegenüber steht :D

@FF tot

Kenne diese gedankengeänge! Habe da mal was drüber gelesen in zusammenhang über die altersdemographie....

hier stichwort: mehr imigranten, steuervorteile für FF-Angehörige (es gibt pilotprojekte in SH, da fällt die B-Steuer weg), alters grenze nach oben und so weiter!

auch wurde das gedankenspiel erweitert über private anbieter, wie zb. Falk!...

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