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1000 Jahre Mudzborgh mit ökumenischen Gottesdienst

  • Ökumenischer Gottesdienst in der St. Anna Kirche Misburg.
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Der Stadtbezirk Hannover-Misburg feierte 1000 Jahre Mudzborgh. Begonnen wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Anna Kirche, die auf dem Platz gebaut wurde, auf dem der Bischof Bernward im Jahr 1013 die Bernward-Kapelle geweiht hatte. Heute sagen wir, die St. Anna Kirche steht auf heiligem Boden.
Die liturgische Leitung teilten sich Pfarrer Pater Paul Chodor und Diakon Hans Georg Preß von der katholischen Pfarrgemeinde St. Martin; Pastorin Heike Steinhof-Eggen und Pastor Rüdiger Sossna von der evangelischen Kirchengemeinde Misburg und Pfarrer Roman Maksymtsiv von der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirchengemeinde Hannover.
Pater Paul begrüßte die Gottesdienstbesucher, darunter auch viele prominente Gäste. Besonderer Dank an die Bruderschaft der Mudzborgh, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Geschichte Misburgs lebendig zu erhalten. Pater Paul gab einen kurzen Rückblick über die Geschichte der Mudzborgh, die als Schutzburg für das Bistum Hildesheim erbaut worden war. Es handelte sich um eine feste Burganlage aus Stein, die den Angriffen der Nordvölker problemlos standhalten konnte.
Im Gottesdienst wurden die Besucher von Pastorin Steinhof-Eggen aufgerufen, auf kleinen Zetteln aufzuschreiben, was sie an Misburg besonders mögen. Diese Zettel wurden an eine Säule in der St. Anna Kirche geheftet und jeder kann die Verbundenheit der Misburger mit ihrer "Stadt" heute noch lesen.
Der Posaunenchor der St. Johanniskirche und Gisbert Selke an der Orgel sorgten für die Musikalische Begleitung.

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  • Pater Paul und Diakon Hans Georg Preß (mitte) mit Juan Carlos Blanco Varela (li.), Wolfgang Illmer (re.) von der Bruderschaft der Mudzborgh.
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  • "Suchet der Stadt Bestes" Bürger lieben ihre Stadt.
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