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Linden entstand im 11. Jahrhundert und wuchs im 19. Jahrhundert zur Industriestadt heran, die 1920 nach Hannover eingemeindet wurde. Linden besteht heute aus den Stadtteilen Linden-Mitte, -Nord und -Süd.
Am lebhaftesten ist es in Linden-Nord rund um die Limmerstraße, der Hauptachse des Stadtteils. Entlang der Straße gibt es viele Kneipen, Cafés, Läden und Trinkhallen sowie das 1908 gegründete Apollokino der Familie ter Horst – das älteste Vorstadtkino Deutschlands. In ihm entdeckte der spätere Cinemaxx-Gründer Hans-Joachim Flebbe zunächst sein Hobby und begann als Filmvorführer seine Karriere. Auf dem Weg in das Kino in dem wir den Film "Linden - Ein Arbeiterlied" sehen entstehen diese Aufnahmen.
Der Stadtteil ist multikulturell geprägt. Neben Migranten der ersten, zweiten und dritten Generation, häufig aus der Türkei, leben hier wegen der Nähe zur Universität und Fachhochschule viele Studierende.
Der Film, den wir im Kino sahen entstand bereits vor zwanzig Jahren und zeigt sehr eindrucksvoll den Wandel zum Industriestandort. Heute hat sich der Stadtteil ein zweites mal gewandelt und bietet vor allem der kreativen Szene viele Anlaufpunkte.

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