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Blick hinter die Kulissen beim Tag des offenen Kraftwerkes

  • Das Heizkraftwerk der Stadtwerke öffnete seine Pforten zum Tag der offenen Tür.
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Da kam fast Expo-Feeling auf. Die Warteschlange reichte zeitweise quer über den Hof bis auf den Bürgersteig hinter der Tordurchfahrt. Alle, die so brav und geduldig warteten, wollten einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen. Viele Hannoveraner kamen zum "Tag des offenen Kraftwerkes" (9. Juni) nach Linden, um sich die drei hohen Türme der Stadtwerke von innen anzuschauen. Da hieß es anstellen und geduldig warten, bis einem ein freundlicher enercity-Mann einen knallroten Schutzhelm in die Hand drückte. Denn nur mit Helm durfte das Heizkraftwerk am Küchengarten betreten werden. Dann ging es durch schmale Gänge und über kleine Treppen an Rohren, Turbinen und Schaltkästen vorbei. Im Hof des hannoverschen Kult-Kraftwerkes hatten die Stadtwerke dazu einen Festplatz aufgebaut. Eine Bühne versprach Livemusik, dazu gab es natürlich die üblichen Bratwurst-, Crêpe – und Getränkestände. Außerdem lockten Hüpfburg, Kinderschminken und Trampolin-Bungee. Während sich hier die Kleinen vergnügten, gab es für die Großen Infos rund um die Arbeit der Stadtwerke. Witzig: Die Türme des Kraftwerke mit ihren hohen Schornsteinen waren auch gestrickt in einer kleinen Version aus bunter Wolle zu sehen. „Die drei warmen Schwestern“ betitelte die Strickkünstlerin ihr Werk.

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  • Strickkunst: Das Heizkraftwerk aus Wolle
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  • Geduld war gefragt: Wer ins Kraftwerk wollte, musste sich erst einmal anstellen.
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  • Jeder Besuche rwurde mit einem roten Schutzhelm ausgestattet. Erst dann ging es hinein.
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  • Tag der offenen Tür im Heizkraftwerk Linden.
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  • In der Kommando-Zentrale des Kraftwerkes.
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  • Tag der offenen Tür im Heizkraftwerk Linden.
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  • Festplatz im Hof des Kraftwerkes.
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