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900 Jahre Linden (9): Limmerstraßenfest 2015

Bereits zum 14. Mal fand das Fest statt. Die Limmerstraße zwischen Küchengarten und Kötnerholzweg mutierte zur Vergnügungsmeile. Für alle Altersschichten war etwas dabei: Kinderattraktionen, Walking-Acts, Livemusik auf verschieden Bühnen, Infostände und „Fressbuden“ - sorry, muss natürlich Restaurants mit Außenbewirtschaftung heißen.
Auch Myheimatler aus Langenhagen wurden gesichtet, ein Familienausflug bei schönstem Wetter nach Linden, keine schlechte Idee!
Ansonsten herrschte „Multi-Kulti“. Linden ist ein Schmelztiegel verschiedener Nationen und Kulturen, einzigartig in Hannover.

  • Smarte Jungs auf der Faustbühne: Hip-Hop-Duo "Natürlich blond" mit Philipp Potthast (rechts) und Johannes Berger, beide "Poetry-Slammer".
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  • Alyssa auf der Musikbühne "Fisch und Bier".
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  • Etwas abseits von der Limmerstraße. Installation des Küchengarten-Pavillons auf dem Fußweg Fössestraße-Küchengarten durch " Verein Quartier". Hier stand der Pavillon einst (jetzt: Lindener Bergfriedhof).
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  • Waschweiber-Bühne, Lokal Chez Heinz (nur beim Limmerstraßenfest hier): "Nikonomic&Michail Turanski-Trio".
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  • Auch das "Studio für Filmkunst" zeigt Flagge.
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  • Band "Consolers" auf der "Bohne-Bühne".
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  • Eine Postkartenfrau gleich am Beginn der Limmerstraße.
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  • Roland Pahland sang "TAKE ME HOME, COUNTRY ROADS", viele sangen mit. Früher war er als Straßenmusiker unterwegs.
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  • Die Straßenbahn fuhr nicht, die Üestra war trotzdem vor Ort.
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  • Sehr beweglich: Duo Maciek&Klatsche.
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  • Schüzen aus Limmer marschieren auf der Limmerstraße zum Schützen-Festplatz.
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4 Kommentare

Es hat mich auch gefreut, Katja, dich und deine Familie einmal begrüßen zu können.

Lieber Bernd, ich war ja bis heute im Sauerland auf Wandertour und konnte deshalb das Straßenfest nicht miterleben. Durch Deine bewährte Bildberichterstattung bin ich nun auf aktuellem Stand (danke!). Bitte nicht böse sein, aber Du meinst natürlich den Küchengarten"pavillon" und nicht einen "Tempel". Diente dieser damals ja dem königlichen Hof zur Verlustierung und nicht der geistlichen Erbauung und Einkehr. Ich finde es aber toll, dass es gelungen ist, an dem ursprünglichen Standort des Pavillons auf der Fössestraße dieses großformatige Bild aufzustellen und damit die Lindener Historie wieder zum Bewußtsein zu bringen. Danke dafür an Jonny Peter als Initiator und den Leuten, die die Finanzierung schafften.
Horst

Na klar, lieber Horst, Pavillon ist richtig, habe es abgeändert. Danke für deinen Kommentar.

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