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Ich hab’s nicht durchgelesen: „Wenn das Schlachten vorbei ist“ von T. C. Boyle

Auf Seite 119 hatte ich Nase voll.

Mir war‘s viel zu langatmig und mit völlig banalen Details überfrachtet - und das langweilt mich bis zum Erreichen meiner Frustrationstoleranz.

Ich will in einem Roman einfach nicht in unglaublicher Ausführlichkeit lesen, wie sich ein Frühstücksmüsli zusammen setzen kann und welches Geräusch welcher Zahn macht, wenn man auf bestimmte Inhaltsstoffe beißt.

Die Handlung, so man sie im Schreibgewusel erkennen kann:

Auf einer Insel mit endemischen Tierarten wird von eingeschleppten Ratten eben diese praktisch ausgerottet.

Tierschützer wollen die Ratten bekämpfen um den einheimischen Tieren ein Überleben zu ermöglichen.

Aber ganz tolle Tierschützer, die einzig wahren Tierschützer, wollen die Ratten erhalten.

Es entbrennt ein Kampf unter den Gruppen: die Ratten töten oder erhalten?

Ich finde, beide Gruppen werden in dieser Geschichte unglaubwürdig und eher als grenzdebile Fanatiker oder psychopathische Unsympathen dargestellt.

Das hilft weder dem Thema noch der Story.

Mein Fazit: GÄÄÄÄÄHN!

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9 Kommentare

@ Andreas: :-)))))))))))

> Das klingt für mich aber auch nach einer sehr wirren Geschichte - nee ...

Wilhelm,
das war ein kleines Witzchen meinerseits. ;-)

Nett gewitzelt, Johanna :-))

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