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Ich hab’s gelesen: „Honigmann“ von Elisabeth Karamat

Untertitel: Wie ich die wahre Liebe in der Karibik fand.

Dr. Elisabeth Karamat (genannt „Lisuscha“) ist eine Frau Mitte vierzig und sie beschreibt in diesem autobiografischen Buch ihre komplizierte Partnerschaft mit dem Rasta-Mann Stennett Harvey auf der Karibik-Insel St. Kitts
Er ist dort bekannt als „Kwando, der Honigmann“.

Der einbeinige “Kwando” ist Imker, Farmer und ein sehr angesehener Heiler – er vertreibt Jumbies (Dämonen) und kennt „Obeah“, eine Art Voodoo.

Beide verlieben sich, trotz der sehr großen Unterschiede des kulturellen Hintergrunds.

Das macht die Beziehung nicht einfach.
Das Auf und Ab ihres Gefühls- und Liebesleben bringt sie sogar vor Gericht.

Er darf sich ihr nicht mehr nähern ... und doch … die Liebe ist stark.

Mein Fazit:

Interessant.

Eine hochgebildete Frau, mitten aus der technisierten Industrie-Welt, trifft auf die Urgewalt wilder Natürlichkeit und fremder Zauberwelt.

Man merkt, dass Frau Karamat keine hauptberufliche Schriftstellerin ist.

Ihr Erzählstil ist z. T. recht sachlich und sie beschreibt recht unambitioniert das Projekt und das Leben auf St. Kitts.

Besser wird’s immer, wenn sie von „Kwando“ und ihrer ungewöhnlichen und spannenden Beziehung berichtet.

Ich hab’s gern gelesen.

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