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Ich hab’s gelesen: „Die Abnormen“ von Marcus Sakay

Erscheinungsort/Verlag: AmazonCrossing
ASIN: B00IPSEPGE
Erscheinungsjahr: 29. April 2014
Seiten: 510

Ort/e der Geschichte:
Wyoming

Zeit der Geschichte:
Nach 1980, in einer etwas anderen Gegenwart

Genre:
Thriller mit Science-Fiktion-Elementen.

Die Hauptperson/en:
Agent Nick Cooper

Zur Handlung:

Im Jahr 1980 kamen die ersten „außergewöhnlich“ begabten Menschen zur Welt.
Und seit dem kommt circa ein Prozent aller Neugeborenen »abnorm« zur Welt.

Das hat alles verändert.

Wie gehen die „Normalen“ mit dieser Herausforderung um?

Die Menschen werden nun als »Abnorme« oder »Geniale« eingestuft, je nachdem, auf welcher Seite sie stehen.

Nick Cooper ist ein Agent mit besonderen Fähigkeiten, ein Genialer“, und er macht Jagd auf Terroristen, „Abnorme“, die nicht ins System passen.

Dann bekommt er den Auftrag, den gefährlichsten „Abnormen“ der Welt aufzuspüren und zur Strecke zu bringen.

Für diesen Fall muss er gegen all seine Prinzipien und Grundsätze verstoßen … er wechselt die Seite um an "Ihn" heran zu kommen.

Und das verändert die Situation vollständig …

Mein persönliches Fazit:

Spannende Leseunterhaltung.
Hat mir gut gefallen.

Herr Sakay hält uns mal eben den Spiegel vors Gesicht:
Was würden wir alles tun oder unterlassen, damit ja alles so bleibt, wie es ist?

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5 Kommentare

Jain, das waren Esoteriker-Gruppen....die behaupteten, vermehrt Kinder mit tief-blauer Aura zu sehen. Allerdings waren tatsächlich Kinder darunter, hyposensibel, mit überdurchschnittlichem IQ etc. etc. ---- man bezog u. a. sich auch auf Buddha, der häufig in blau dargestellt wird/wurde, und seine besonderen Eigenschaften.

Naja, Realisten, oder etwa Ketzer, schrieben damals, das sei einfach nur AHDS :-)

...ja, und dann wurden und werden sie einfach per Chemie ruhig gestellt. :((

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