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Wo sind all die Kinder hin ...

  • Es ist sicher. Kinder sind hier noch vor kurzer Zeit gewesen.
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... wo sind sie geblieben?

(eine kleine Bildergeschichte)

  • Es ist sicher. Kinder sind hier noch vor kurzer Zeit gewesen.
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  • Aber jetzt? Die Tage werden kürzer - das Wetter wird schlechter - der Spielplatz ist verwaist.
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  • Alles gut gepflegt, aber nichts ist leerer als ein Spielplatz ohne Kinder.
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  • Noch ein, zwei Wochen wären die Tropfen längst von vielen Kinderpopos weg gefegt worden.
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  • Keiner macht ein wärmendes Feuer, da niemand auf den feuchten Stämmen sitzen möchte.
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  • Und doch, bei meinem Spaziergang habe ich eine kleine Schar "Kastaniensammler" gefunden.
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  • Fleißig und mit großer Begeisterung sammelte die muntere Bande unter Mutter-Begleitung Wildfutter.
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  • Ja, es ist Herbst. Die letzten Quitten, zu hoch zum Pflücken, recken sich dem grauen Himmel entgegen. Vielleicht gibt es ja noch einen "Goldenen Oktober"?
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12 Kommentare

> "Hin-und wieder werden sie auch mal vergessen bzw. müssen "Überstunden" machen."

Pfui, mach dich nicht lustig darüber!

Für Bank und Vaterland muss es eben auch Schichtarbeit und Schichtverkrippung geben!

Die wird auch mit einem mehrstufigen Plan eingeführt:
- Stufe 1: Aufbau des Krippenministeriums unter der Leitung von Margot von dem Honecker nach ihrer Reaktivierung.
- Stufe 2: Einbau von Babyklappen in allen Kreißsälen und Einführung einer Mitwirkungspflicht.
- Stufe 3: Nach ausreichender Forschung und Etablierung der nötigen Technik wird Stufe 2 reformiert und es haben Abgaben befruchteter Eizellen zu erfolgen.

(lesbischen oder beziehungsunfähigen Frauen wird die Teelöffelchen-Stellung empfohlen - nötige Samenspenden können im nächten BloJobCenter erarbeitet werden)

;)

jaja die abschaffung der familie und der mutter ist doch programm. spätestens nach 2 jahren sollen die mütter doch wieder arbeiten, am besten noch früher.
und wegen des permanenten sinken des lohnniveaus müssen sie das zumeist auch.
die menschen mit gut bezahlten jobs bekomme ja sowieso statistisch gesehen viel zu wenig kinder.

> "die abschaffung der familie und der mutter ist doch programm. spätestens nach 2 jahren sollen die mütter doch wieder arbeiten, am besten noch früher"
> "bekommt nächsten Monat ihr Baby und plant den Wiedereinstieg ins Berufsleben für Januar `13!! Solch traurige Kindheit beginnt heut schon auf dem Wickeltisch!"

Wenn biologische oder medizinische Gründe eine Anwesenheit der Mutter beim Baby/Kind nötig machen, dann sollten die sich die Zeit dafür nehmen.
Ansonsten zählen ideologische, religiöse o.ä. Motive für mich nicht, sondern Gleichberechtigung - und es gibt ja auch immer noch einen Erzeuger, der auch zuhause bleiben könnte.

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