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Geldwäsche? Bei der EURO-Qualität?

Es gibt ja Leute, die haben kein Portemonnaie!

Sollen insbesondere männliche Exemplare sein.

Kleingeld, Scheine - alles wird irgendwie in die Taschen gestopft - geht schon!

Ich bekenne mich schuldig.

Jahrelang habe ich das auch so gemacht. Bis, ja, bis ich von meiner Dame des Herzens eine Geldbörse geschenkt bekam.

"Du verlierst noch mal Dein Geld!" war das oft wiederholte Argument.

Okay, muss man ja dann auch benutzen...

Nun, ich hab' mich dran gewöhnt.

Aber so manchmal, ganz manchmal, jeder kennt das, an der Kasse, die Hände irgendwie voll - da wird das Wechselgeld mal eben so in irgend eine Tasche gestopft.

Und so passierte es.
Vergessen!

Tja, und nach der erfolgreichen Geldwäsche?
60 Grad, Buntwäsche?

Nix mehr los, mit dem Euro!

Ausgewaschen, blass, und der "Silberstreifen" bröckelt ab!

Da war die D-Mark besser, also waschbeständiger.
Hab ich auch probiert .. da hatte ich noch kein Portemonnaie.

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9 Kommentare

Johanna, wir kontrollieren IMMER(?) alle Taschen, bevor ein Teil in die Maschine kommt.
Wer schon mal z. B. "Papiertaschentücher-Gefussel" von der Wäsche entfernen musste, kennt den Grund.
Und trotzdem ....

Die D-Mark war ja auch eine harte Währung, die konnte schon 'was aushalten:-))

  • x x am 07.04.2013 um 10:54

Kann passieren! Aber da hat sogar das DDR-Geld nach der Wäsche noch besser ausgesehen. Spricht nicht gerade für den Euro.

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