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Das ist bei uns immer so! Auch dieses Jahr essen wir Heilig Abend wieder ……?

Stimmt’s?

Kein Tag ist bezüglich „Essen“ so mit Traditionen / Gewohnheiten belegt, wie Heilig Abend.

Grundsätzlich habe ich da zwei Gruppen kennen gelernt:

Gruppe Eins speist auch schon an Heilig Abend „festlich“.

Gruppe Zwei hält es Heilig Abend „einfach“, damit es wenig Arbeit macht und da am 1. Feiertag sowieso „groß“ gegessen wird.

Da gibt es von „Würstchen mit Kartoffelsalat“, „Linsensuppe“ bis „Fondue“, Braten“ und „Edelfisch“ fast alle Richtungen.

Nur eines haben ganz viele Familien gemeinsam:
Am bewährten Ablauf wird dann über Jahre festgehalten.

Früher war bei uns die Linsensuppe sehr beliebt – kann man gut vorbereiten und macht dann Heilig Abend kaum Arbeit.

Am ersten Weihnachtstag gab es dann ganz viel „Gans“- mit bestem Geschirr und in größerem Rahmen.

Wie läuft’s bei Euch?

Kommt Ihr bei der Weihnachtshektik überhaupt zum Essen?
Oder wird die, heute so beliebte, Flucht in den Urlaub bevorzugt?

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19 Kommentare

> "Ich habe da mal folgende Überlegung angestellt: In der schön(?) weihnachtlich geschmückten Innenstadt von Hannover wimmelt es von festlich präsentierten Weihnachtsbäumen - und da stört es mich nicht."

Stimmt...
Wobei es bei uns nur das Center gibt - und die haben seit Jahren "Raketen" ;)

> "Leider funktioniert das nur mit künstlichen Bäumen."

Haben wir auch schon ewig... früher hab ich mich dagegen gewehrt... aber irgendwann siegt die Bequemlichkeit ;)
(Und angesichts der Wucherpreise der Geiz ;))

Wir ließen es ruhig angehen und so blieb es auch. Ohne Besuch, Familie bestenfalls am Telefon. Fondue gab es anstelle von Würstchen und K-Salat, der mir, schön flutschig, lieber gewesen wäre. Die Mehrheiten müssen halt auch mal zu ihrem Recht kommen.

Der Baum ist immer das Prachtstück der Weihnachtszeit, mit einem kunterbunten Sammelsurium an Kugeln, und Figuren aus aller Welt. Da hängt die Sissi neben Uncle Sam, der Frosch neben der Eistüte, das Abendland neben dem Morgenland und der Kini neben dem Nikolaus.

Statt in die Kirche ging es vorher zum Tumblasen an einem alten Stadttor. Dort wurden bei Glühwein Weihnachtslieder gespielt - wer mochte , konnte mitsingen oder sich mit den Leuten unterhalten. Zwischendurch wurden fromme, lustige und nachdenkliche Weihnachtsgeschichten von lokalen Würdenträgern vorgetragen.

Am zweiten Feiertag nur ein kleines Familientreffen in Wiesbaden.

Den Weihnachtsrummel versuchen wir immer, soweit es geht, denen zu überlassen, die ihn brauchen.

Einmal sind wir Weihnachten nach Jamaika geflüchtet, haben Heiligabend bei Stromausfall und Kerzenlicht köstlich gespeist und den weiteren Abend mit in die Jahre gekommenen ehemaligen amerikanischen und kanadischen Blumenkindern bei einem Open-air Reggae-Konzert unter dicken Ganja-/Marihuana-Schwaden verbracht. Das einzige Mal, dass ich Passivrauchen in vollen Zügen genossen habe.

Und in gut elf Monaten: The procedure than last year.

Klingt aber nicht schlecht, Karl-Heinz.
Wir waren ja "aushäusig" - aber auch sehr ruhig und entspannt.

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