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Malabarspinat

... oder auch Indischer Spinat ist bei uns noch recht unbekannt.

Botanisch ist das "Basella alba", ein Verwandter der Schlingmelden.

Portulak gehört auch zu diesen Pflanzen oder der sog. Madeirawein (kommt NICHT in den Madeira-Wein, sondern ist ein essbares(?) Knollengemüse!).

Gegessen werden die fleischigen, recht dicken Blätter und Stängel - meist als Koch-Gemüse - sollen aber auch roh eine gute Salatzutat sein.
Ich habe einfach mal ein Blatt abgepflückt und roh gegessen: schmeckt völlig "salat-geeignet".

Die Pflanzen wachsen auch in unserem Klima, aber in warmen Ländern können die bis zu neun Meter lange Schlingstängel ausbilden.

Bei uns ist jetzt ein Meter Höhe erreicht. Das ist also noch nicht so dolle.
Unser Klima ist wohl geeignet, aber nicht optimal.

Die Pflanzen sind nicht frostfest und müssen darum jedes Jahr wieder neu ausgesät werden.

Wer so fremde Sache nicht gern probieren mag, der kann die schönen Pflanzen durchaus auch als Zierpflanzen ziehen.

Die kleinen Blüten mit den violetten "Nasenspitzen" sind dekorativ und erscheinen in großer Zahl. Die Blätter sind saftig-grün und die Stängel leuchtend rot.

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6 Kommentare

Ursula, wenn man im Leben kreuz und quer in der Welt herumgereist ist (und doch nur einen Bruchteil gesehen hat), dann lernt man natürlich viele Dinge kennen, die es bei uns nicht gibt ... und die trotzdem ganz prima sind.

Und so probiere ich jedes Jahr wieder Sachen aus.
Sei es, dass ich Pflänzchen oder Samen ergattern kann.

Im Moment bin ich "auf der Jagd" nach einem kleinen Kakao-Baum.
Aber selbst der Spezialhandel übers Internet kann da derzeit nicht helfen.

Bei Ebay gibt es kleine Jungpflanzen, aber die kippen oft/meist um.
Zu jung.
Sollte besser schon so um 1 m hoch sein.

Irgendwann kriege ich auch noch so'n Teil!

Wilhelm, dann wünsche ich dir viel Glück - sehe dich schon bei der Kakaogewinnung :-)

Schon erstaunlich, was man alles essen kann, aber Gott sei Dank nicht muss:-)

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