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Mal kein Allotria, sondern "Melothria"

"Melothria scabra" so heißt die Mexikanische Minigurke mit lateinischem Namen.

Diese Gürkchen sind genauso lecker, wie winzig und sehen eher wie ganz kleine Wassermelonen aus.

Die Aufzucht ist völlig unkompliziert.

Mexikanischen Minigurken sind eigentlich keine Gurken, sondern Kürbisgewächse.

Der Geschmack der kleinen Früchte liegt aber eindeutig bei herzhaften Salatgurken.

Ursprünglich stammt die „Frucht" aus Mexiko.

Nachdem sie praktisch völlig aus dem Sortiment verschwunden war, wird sie jetzt wieder vermehrt angeboten.

Auch züchterisch wird an Optimierungen wieder gearbeitet.

Die Pflanze rankt sehr munter und bildet unablässig neue Früchte.

Gegessen wird die Frucht roh, wie Salatgurke, mit "Haut und Haaren" - nee, Haare hat sie nicht.

Ist also ein sehr dekorativer Snack mit gutem Gurken-Aroma.

Eine Pflanze reicht wohl für eine kleine Familie aus.
Sie braucht keinen Partner, da selbstfruchtbar.

In den ersten 2-3 Wochen wächst das Pflänzchen etwas zögerlich, aber keine Sorge, das geht dann richtig ab.
Fast täglich muss man später die neuen Ranken wieder ans Klettergerüst führen.

Kann ich nur empfehlen.

  • Am ersten Rankgestell wächst die Mini-Gurke. Inzwischen hat sie die Spitze erreicht.
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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  • Die "Früchte" wachsen sehr schnell und zahlreich.
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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  • Die kleinen, gelben Blüten sind eher unscheinbar und dann kommt bald das Gürkchen.
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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  • Da sind schnell mal ein paar Früchtchen weg genascht.
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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8 Kommentare

Nö, die bluten nicht :-)

Die sehen echt toll und lecker aus!
Die machen sich sicher sowohl "pur" als auch im Salat gut! ;-)

Wilhelm, Danke für den tollen Tipp - das probiere ich nächstes Jahr aus!
LG Heidi

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