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„It’s teatime“ in Europa (Teil 2) - Tee als Zimmerpflanze

Juhu, die Knospen sind geöffnet. Und die Blüten duften so vor sich hin.

Wie ich in Teil 1, über die Teeplantagen auf den Azoren,berichtete, habe ich Anfang 2011 eine kleine (gut daumenhohe) Teepflanze auf der Plantage gekauft und mitgenommen.

Geeignete Erde und einen hellen Platz im Wintergarten konnte ich anbieten.

Schon kurze Zeit später wuchs das Pflänzchen zu einem stattlichen Busch heran.

Zweimal haben wir in diesem Sommer ein paar Blätter geerntet und Tee daraus gemacht.
Einmal „Grüner Tee“ (unfermentiert) und im Herbst noch einmal „Schwarzer Tee“.

Okay, es war nur eine kleine Menge, so für zwei Tassen.
Aber „Eigener“ schmeckt eben besonders :-))

Tja, und dann, vor wenigen Wochen, bildeten sich in den Blattachsel kleine Knubbelchen.

Wir dachten zunächst an weitere Blätter, aber schon nach wenigen Tagen waren Knospen zu erkennen.

Und nun: Unsere Teepflanze blüht.

Wir hätten nicht geglaubt, dass das in einer Wachstumssaison klappen kann.

Hier ein paar Bilder dazu.

  • Die Blüten haben so 2-3 cm Durchmesser und duften.
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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  • Der Hase ist wohl von Ostern übrig geblieben. So unterm Busch haben wir ihn vergessen.
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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  • Die Spitzen der Triebe werden regelmäßig geschnitten und zu Tee verarbeitet.
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  • Da schauen schon die gelben Staubgefäße heraus
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  • Sattes Gelb mit grünlich überhauchten Blütenblättern
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  • Die Blüten halten 2-3 Tage ... aber es sind immer neue da.
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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9 Kommentare

Du hast echt den grünen Daumen,klasse!
lg Gaby

Na das nenne ich einen Erfolg! Und wie du schon schreibst, "selbstgemachtes" schmeckt besser!

Ich bin total begeistert.du hast ja einen richtigen Botanischen Garten.Ich wußte auch nicht, dass Tee so große Blätter haben ,sehr interessant.

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