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Charmanter Gast im Garten: die Zebraspringspinne

Hier die Auflösung zum Rätselbild von:

http://www.myheimat.de/hannover-gross-buchholz/nat...

Das Rätselbild ist eine Ausschnittvergrößerung von Bild 1.

In unserem Garten haben wir so einen ständigen Sitz-/Liegeplatz mit Holzmöbeln.

Wann immer wir dort unseren Cappuccino oder Wein schlürfen, besuchen uns die kleinen Zebraspringspinnen (Salticus scenicus).

Die sind in Europa häufig und sie wohnen wohl gern in den Ritzen des Holzes.

Putzmunter hüpfen sie auf uns herum und sind gar nicht besonders ängstlich.
So große Menschen erkennen sie wohl nicht als Bedrohung.

Sehen können die nämlich ganz hervorragend.

Sie haben auch nicht nur die zwei großen, nach vorn gerichteten Augen, nein, an den Seiten des Kopfteils sind noch zwei weitere Augen und am Vorderkörper noch einmal vier Augen!
Sie können so auch nach hinten schauen!

Diese Spinnchen sind recht klein, sie werden nicht mal einen Zentimeter groß.
Aber sie springen immerhin gut 5 cm weit.

Müssen sie auch können, da sie keine Netze bauen um Beute zu fangen, sondern andere Insekten im Sprung überwältigen.

Für die Beutetiere haben sie tödliches Gift dabei - für Menschen sind sie völlig harmlos.

Wir mögen das kleine Völkchen und beobachten immer gern, wie sie in unserer Nähe oder sogar auf uns emsig herum hüpfen.

Nun habe ich versucht diese Flitze-Tierchen zu fotografieren.
Makro drauf und warten.
Naja, es hat rund 50 Versuche gebraucht, bis ein paar brauchbare Bilder der flinken Minis gelungen waren.

Bitte die Bild-Lupe benutzen - wegen der guten Tarnung sieht man die Spinnen sehr schlecht auf dem Holzuntergrund.

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6 Kommentare

Ja, sitzt auf meiner Jeans - und will mich fressen!!!!!

Gertraude, die Jagd- und Springspinnen müssen wohl so gute Sicht haben - und die Augen haben sich im Laufe der Evolution dann so angepasst.

Die könnten glatt ne Brille tragen :-))

Trotz meiner Brille schaue ich mir die Spinnen nicht so genau an
und fotografieren schon gar nicht

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