myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Volksverblödung? : Vorsatz oder billigende Inkaufnahme? Eine Million Unterrichtsstunden fallen jede Woche in Deutschland aus!!!

Nein, nein, das ist kein „Komma-Fehler“, auch kein Irrtum bei der Zeitspanne.

Bedingt durch parlamentarische Anfragen, hat der Deutschen Philologenverband die „nicht gegebenen Stunden“ ermittelt.

Und es wurden nur die vollständig ausgefallenen Stunden gezählt.

Die teilweise oder vollständig vertretenen / beaufsichtigten Stunden sind hier nicht einmal enthalten!

So sieht es in Deutschland heute aus:

Wir haben derzeit rund 765 000 Lehrkräfte.

Diese müssten pro Woche 12 bis 14 Millionen Stunden Unterricht geben (das sind rund 17 Wochenstunden!).

Rund eine Million dieser Pflichtstunden fallen aber jede Woche vollständig aus.

Die Grundschulen stehen noch relativ gut da, rund vier Prozent Ausfallzeit.
An den Gymnasien sind es schon acht Prozent.
Die Berufsschulen kommen auf 10 Prozent Fehlstunden.

Allein an den Gymnasien fehlen derzeit circa 10 000 Lehrkräfte.
Die Länder (Bildung ist bei uns ja Kleinstaaterei!) lehnen die Einstellung aber aus finanziellen Gründen ab!

Mein Fazit:
Volksverblödung mit Vorsatz und/oder billigender Inkaufnahme.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article1370...

Weitere Beiträge zu den Themen

GrundschuleBerufsschuleUnterrichtLehrermangelFehlstundenFehlzeitenUnterrichtsausfallVolksverblödungSchuleGymnasium

2 Kommentare

das ergebnis der nächsten pisa-studie ,ist damit schon vorgezeichnet!

Das Problem ist eigentlich uralt...

Aber in jüngeren Jahren hat man mit dem Ganztagsblödsinn davon ablenken können. Waren früher betreuende Eltern besorgt über Unterrichtsausfälle, sind die heutigen Eltern froh, dass man ihnen die Blagen den ganzen Tag abnehmen will und eher desinteressiert, was da für Folgen hat. Lehrermangel? Egal. Betreuen können auch Leute aus der Wirtschaft, aus Vereinen u.a. Ehrenamtler mit Spiel und Spaß.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite