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Ich hab’s gelesen: „tiere“ von Simon Becket

Auf über 280 Seiten beschreibt der Autor, wie ein tumber Tor in seinem Keller Menschen wie Tiere gefangen hält und quält.

Ich bemerkte kein Bemühen um eine Handlung.
Zufälliges, banales Ende.

Meiner Meinung nach nur eine Aneinanderreihung von Dummheit, Qual, Schmutz und niederen Instinkten.

Haut voll in die Kerbe des fortschreitenden Werteverlusts unserer Gesellschaft.

Kein Platz dafür in meinem Bücherregal!
Ich entschuldige mich bei den Tageszeitungen, die im Altpapier neben diesem Werk liegen müssen.

Die 9,99 Euro für das Buch waren für mich vergeudet.

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4 Kommentare

Wilhem, hättest Du die Rezension nicht ein paar Tage früher veröffentlichen können? Dabei fiel mir das Buch nur in die Hände als ich auf der Suche nach der wohl noch nicht als Taschenbuch erhältlichen 'Verwesung' war. Nun behalte ich es als Geschenk für einen lieben Menschen.

Karl-heinz, das buch ist sicher auch eine Gabe
für ein Schrottwichteln - falls es bei Euch dieses
Ereignis gibt

Nöö, gibt es bei uns leider nicht. Habe jede Menge davon im Keller:-)

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