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Ach, SIE haben ein gutes Gewissen, wenn Sie Lebensmittel tanken und verbrennen?

Vielleicht gibt's dann demnächst bei jedem Tanken ein hübsch präpariertes Kindergerippe als Goody dazu?
Baumelt dann am Rückspiegel!

Der Hunger in der Welt wächst erschreckend und die verfügbare landwirtschaftliche Nutzfläche pro Kopf verringert sich jedes Jahr drastisch (siehe Bild 2)!

Und dann verschlimmern SIE / WIR den Hunger in der Welt, weil wir mit unseren Autos dringend benötigte Lebensmittel verheizen!

Mache ich nicht mit!

Weitere Daten zum Welthunger u.a. hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Welthunger

  • siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Welthunger
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
  • Bild 2 / 2

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HungerTankenWelthungerE10

16 Kommentare

Jürgen,
auch ich bin schon lange vom PKW auf Öffis, Fahrrad & Co. umgestiegen. Ich komme gut und streßfrei damit zurecht. Das sehen wir wohl etwa gleich.

Aber es gibt natürlich auch viele Menschen, die körperlich eingeschränkt sind und für die ein PKW bedeutet, nicht "abgeschnitten" zu sein. Oder auch solche, die weit außerhalb arbeiten. Da wäre eine Änderung der sehr festgefahrenen Infrastruktur voraussetzung, um längerfristig etwas zu bewirken...

Gruß Ralf

Ich denke, es gibt gute Gründe wie Behinderung, Beruf oder abgeschiedenes Dorf, dass ein Auto angebracht sein kann. Aber in der Stadt sind viele Fahrten völlig überflüssig und einzig der Bequemlichkeit und dem Ego geschuldet. Ich habe kein Auto und komme zumeist prima zurecht. Angesichts knapper Ressourcen (was wollen wir eigentlich nachfolgenden Generationen hinterlassen?) muss der Individualverkehr in seiner jetzigen Form überdacht werden. Und mit dem Elektroauto ist das ja auch so ein Ding, wenn ich da nur an die Atomkraft denke …
Grüße
Dieter

> "Ich denke, es gibt gute Gründe wie Behinderung, Beruf oder abgeschiedenes Dorf, dass ein Auto angebracht sein kann. Aber in der Stadt sind viele Fahrten völlig überflüssig und einzig der Bequemlichkeit und dem Ego geschuldet."

Also wenn man so argumentiert...:
Wer auf dem Dorf wohnt, macht das oft auch aus egoistischen Gründen.
Auch die Jobwahl und der Arbeitsweg ist eine egoistische Wahl (ausser, man wurde vom Amt gezwungen).
Und sachlich betrachtet muss auch nicht jeder mit jeder Behinderung ein Auto benutzen.

> "Und mit dem Elektroauto ist das ja auch so ein Ding, wenn ich da nur an die Atomkraft denke …"

Die Atomkraft könnte man gegen brauchbare Alternativen eintauschen, wären die Ökos und klimaesoteriker nicht dagegen.
Aber auch dann wäre es ein Problem, die Welt mit Akkus für alle Autos zu versorgen, wo die Rohstoffe für Akkus schon jetzt knapp sind.

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