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Tropfologische Eigenversuche

Die wirklich interessante DORU-Aufgabe der letzten Woche hat mich veranlasst, auch einmal so etwas zu probieren.

Steter Tropfen füllt das Hirn :-))

Bei mir mussten allerlei Haushaltsrequisiten herhalten, um Beleuchtung, „Tropfung“ und die „Aufspritzanlage“ zu basteln.

Stative, „Stützbücher“, Gläser und Schalen wurden vorrübergehend konfisziert.

Ich habe versucht, die Mini-Fontänen des Wassers von der Seite zu erwischen.

1/1000 Sekunde war notwendig.
Putzige Sachen bilden sich da.

Auch vier Bilder mit Milch sind dabei, dann zwei Bilder mit fließendem Zuckerrübensirup – und – einmal habe ich auch trockenen, braunen Zucker verwendet, um das Rieseln zu beobachten. Da reichte aber auch eine tausendstel Sekunde nicht, um die Körnchen scharf zu bekommen (letztes Bild).

Werde zu solchen Dingen Mal weiter überlegen. Dazu habe ich jetzt auch schon gegoogelt.
Viele gute Ratschläge findet man dort zu dem Thema.

Auch, wenn solche traumhaften Spitzenbilder, wie die der „Tropfen-Spezialisten (siehe Link, unten) von mir nicht annähernd erreicht werden, hat’s doch großen Spaß gemacht.

Traumhafte Bilder und gute Tipps:

http://www.alltageinesfotoproduzenten.de/2011/05/0...

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13 Kommentare

Na, noch ein wenig an der Schärfe arbeiten, und dann wird's ... ;-)
Da Du mit 1/1000 gearbeitet hast, Willi, ist die (fehlende) Schärfe wohl ein Focus-Problem. Tipp:
Einmal vorher auf den Aufprallpunkt fokussieren, dann den AF abstellen (musst natürlich ein Stativ dafür benutzen). Wenn Du den AF eingeschaltet lässt, kommt die Knipse durcheinander.
Ich würde eher mit kleinerer Blende als kurzer Belichtungszeit arbeiten, Du hast dann eine bessere Schärfentiefe.

Ich hatte bei den Tests keinen Blitz zur Verfügung.
Da war ich recht eingeschränkt in den Möglichkeiten.
Als erste Orientierung hat's gereicht.
Weitere Versuche lohnen sich - macht ja mächtig Spaß.

Ein sehenswerter Ausflug in den Makrokosmos.
Tolle Idee mit einzigartigen Resultaten.

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