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Auf Schatzsuche!

Jedes Jahr im Herbst wird die Familie zusammen getrommelt.

Alles, was sich noch gut bücken kann, wird als Erntehelfer verpflichtet.

Es ist Walnuss-Zeit!

Der Sturm in den letzten Tagen hat dafür gesorgt, dass in diesem Jahr die Bäume schon recht leer gefegt sind.

Die ganze Pracht liegt im Gras und will aufgesammelt werden.

Zwei riesige und uralte Bäume sorgen jedes Jahr für reichlich Muskelkater.

Stundenlang sind wir auf dem Boden im schönen Bauerngarten herumgekrochen und haben gesammelt.

Dann werden die Nüsse noch gewaschen und nach dem Abtropfen für einige Zeit gut getrocknet.

Ein Familientreffen mit reichlich frischer Luft, etwas Regen und viel Geplauder bei Kaffee und Kuchen.

So macht das Leben auf einem alten Bauernhof richtig Spaß.
Nun gut, wir fahren danach nach Hause und müssen nicht jeden Tag "auf's Feld".

  • Riesig und uralt: einer der ehrwürdigen Walnussbäume.
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  • Bücken oder kriechen, das ist hier die Aufsammel-Technik-Frage.
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  • Tolle Ernte dieses Jahr. Viel mehr Nüsse als 2011.
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  • Noch recht leer. Aber am Ende den Tagen hatten wir sicherlich so um die 25-30 Eimer voll gesammelt
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  • Auf dem großen Hof wurden auch "Zwischenlager-und-Transportfahrzeuge" genutzt.
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  • Dann wurden die Nüsse erstmal kräftig gewaschen. Stundenlang mit dem Schrubber "stampfen" gibt tollen Muskelkater!
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  • Und nun müssen die Nüsse erstmal abtropfen und vortrocknen.
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  • Danach geht's in Horden zur luftig-warmen Nachtrocknung in die Scheune.
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  • Unser Anteil am Schatz: Eineinhalb Klappboxen mit Nüssen und noch leckere Äpfel dazu. Hat Spaß gemacht und zieht heute etwas in den Knochen :-))
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15 Kommentare

Immer gern, Ursula.

ihr macht einen neugierig auf einen linzerkuchen,
kenne ich nicht, oder walnussbrot wilhelm,
seid so gut und stellt doch bitte die rezepte ein....
lg

Wohl dem, der einen Nussbaum hat. An frische Walnüsse aus heimischem Anbau ist sonst schwer heranzukommen. Auf dem Wochenmarkt nehme ich als Alternative dann immer die aus Groenoble.

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