Schade, . . .TSV Hannover-Burgdorf trennt sich vom VFL Gummersbach mit 26:26 (11:12)
. . . Schade, . . . aber dennoch ein Teilerfolg.
Nach einem Unentschieden und einer Niederlage gegen VFL Gummersbach sollte am Gründonnerstag in der "Swiss Life Hall" in Hannover ein Sieg folgen.
. . . Nach einem spannenden, faszinierenden "Fight" trennten sich die "Recken" der TSV Hannover-Burgdorf vom VFL Gummersbach mit 26:26 (11:12).
Nicht umsonst spricht man von Faszination Handball, einem kraftaufwendigen, körperbetonten Spiel.
Immerwieder lagen die Gummersbacher vorn. Es war zu erkennen, dass ein unheimlicher Erfolgsdruck auf den Schützlingen von Trainer Christopher Nordmeyer lag.
Vielleicht war dieses Unentschieden eine Vorentscheidung, eine Wende zum gewünschten Klassenerhalt in der Handball-Bundesliga.
Einen hervorragenden Eindruck hinterließen im Tor des VFL Nationaltorwart Carsten Lichtlein und Nikolai Weber im TSV-Tor.
Mit 7 Treffern war Sven-Sören Christophersen der beste Torschütze der Burgdorfer.
Durch diesen Teilerfolg verbesserte sich die TSV Hannover-Burgdorf auf Rang 10 der Handballbundesliga-Tabelle.
Was ein interessantes Spiel.
Aber ein großes Ärgernis ist, wenn in der Halle nur die Hannoveraner berufen bzw. begrüßt werden. TSV Burgdorf-Hannover ist in Burgdorf groß geworden und in den ersten Jahren durch das Burgdorfer Publikum nach vorn gebracht worden. Das "Burgdorf" fällt jetzt schon fast immer weg. Traurig für die Burgdorfer Fans! Soviel Zeit muss sein dass wenigstens der Name TSV Hannover-Burgdorf und nicht nur TSV Hannover genannt wird.