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Ein Schlückchen Medizin gegen die grassierende Coronavirus Covid-19 Pandemie

  • So kann es kommen, wenn neben der Liebe auch das Geschäft in's Spiel kommt.
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Die Lage wird immer beängstigender. Das Coronavirus Chorid-19 lässt sich nicht mehr aufhalten und breitet sich immer schneller aus. Die Zahl der Opfer steigt täglich um mehrere Tausend. Nur mit der spanischen Grippe um 1918 ist diese Entwicklung vergleichbar.
Um so wichtiger ist es, die tägliche Flut der beunruhigenden Meldungen zu kanalisieren. Humor ist eine gute Medizin dafür. Man muss sich ja nicht gleich vor Lachen auf die Schenkel klopfen, ein bisschen Schmunzeln reicht ja auch zur Stimmungsaufhellung. Und so möge die kleine Fotostrecke viele Myheimatler erfreuen.
Sie ist einer Beilage des Hannoverschen Anzeigers (Vorläufer der HAZ, Madsack-Verlag) entnommen. "Der Lustige Hannoveraner" erschien zwischen 1903/1904 und 1913/1914.

  • So kann es kommen, wenn neben der Liebe auch das Geschäft in's Spiel kommt.
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  • Aus Kindermund eine berechtigte Frage.
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  • Was lehrt uns dieses Beispiel: Das Erbe nicht zu früh festlegen.
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  • Glossen sind in Zeitungen einfach nicht wegzudenken. Wir denken an Klapa und Jo in der HAZ. Rentjeh Klöhnhase tat es in reinem Calenberger Platt mit viel Hintersinn, einfach köstlich...
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  • Diese Glosse ist einem Calenberger, der im Raum Pattensen wohnt, gewidmet. Vielleicht fühlt er sich angesprochen.
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  • Ein "Kater" kommt selten allein.
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  • Die Gedanken sind frei, Damenwelt unter sich.
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  • Was mag wohl Waldi gefressen haben? Wir werden es nicht mehr erfahren.
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  • Hoffentlich wurde dieser Antrag nicht abgelehnt.
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  • Armer Gerichtsvollzieher, ob er das Geldstück findet?
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4 Kommentare

Freut mich, also ein Schlückchen Medizin.

Ach war das schön, danke für diese Handvoll Fröhlichkeit !

Es braucht diese positiven Signale, Romy, will man nicht, so wie es Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1749-1776) in seinem Gedicht "Aufmunterung zur Freude" textete, eines Tages "An finstrer Schwermut Altar knien".

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