myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Soziale Lage und Gesundheit

  • Am anfang steht ein Bild: die Bühne mit Bild
  • hochgeladen von Francis Bee

Präventionsketten in Niedersachsen – Gesund aufwachsen für alle Kinder

Ein nds. Projekt geht in die erste Runde und wurde mit einem Grußwort der Schirmherrin Frau Ministerin Cornelia Rundt (Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung) eröffnet. In Ihrem Grußwort machte Frau Rundt deutlich, wie wichtig die Gesundheit und die Bildung der Kinder heute, in der Zukunft ist. Sie sind die Träger der Gesellschaft in den kommmenden Jahrzehnten und das gilt es auf- und auszubauen. Eine sichere Zukunft bieten und die Chancengleichheit ermöglichen durch ein funktionierendes Netzwerk in den Kommunen. An der Basis arbeiten Städteverwaltungen und Kommunen mit privaten Diensten zusammen. Zweckvereint gegen Armut und Bildungsnot.

Zum Thema erklärt Prof. Dr. Hans Bertram von Humboldt Universität in Berlin, worin die Schwerpunkte liegen. Die Zukunft für Kinder – Wohlbefinden und Teilhabechancen von Kindern stärken muss der gesamten Gesellschaft am Herzen liegen, denn es bedeutet auch unsere Stärke. Prof. Dr. Bertram warnt vor der Ignoranz, die uns eines Tages unser Bildungssystem "um die Ohren schlagen wird". Schon jetzt ist ein starkes Defizid zu erkennen und die Schere zw. Arm und Reich und der Abstand zu anderen europäischen Staaten wird größer. Der bildungsstandard in Deutschland ist auf ein gefährliches Mindestmaß gesunken.
"Wissen lernt man nicht in der Schule, sondern im alltäglichen Leben", betonte Prof. Dr. Hans Bertram mehrfach. "Alles, was ein Kind ab dem Kindergarten lernt, ist wichtig für die Zukunft. Geschichte oder Chemie beispielsweise kann sich das Kind bei Interesse später auch selbst aneignen."
Die Schule müsse schoon ab dem Kindergarten beginnen. Das bedeute aber auch eine eiweiterte Ausbildung für Erzieher/innen. "Die Kenntnisse müssen Lebenfähig sein."
Eine geschichtliche Reise brachte die Erkenntnis, dass schon Eleanor Roosevelt (die Ehefrau des US-Präsidenten) sich mit der Bildung der verärmten Bevölkerung befasste. wikipedia:

Da mag jeder anderer Ansicht sein, aber von Grundsatz hat er recht. Jeder muss sich fragen, was in den so wichtigen Lebenjahren der Kindheit gelernt werden kann und sollte. Es sollte in jedem Fall praktisch umsetzbar sein.
Physik, Erdkunde oder Mathe hilft da nur bedingt.

Kommunale Präventionsketten in Niedersachsen. Gesund aufwachsen für alle Kinder!
Frau Dr. Antje Richter-Kornweitz von der LVG & AFS, verdeutlichte die Wichtigkeit von Präventionsketten auch über alle politischen- und Ländergrenzen hinaus. Die Gesundheit und die Bildung der Kinder muss uns alle angehen, auch Kinderlose. Alleinerziehende dürfen nicht alleingelassen werden und eine Förderung muss Vorrang haben.

Projekt zur Förderung kommunaler Präventionsketten in Niedersachsen für ein gelingendes Aufwachsen in gemeinsamer Verantwortung.

Viele Kinder in Niedersachsen wachsen im Wohlstand mit einer rundum Versorgung auf. Doch die Armutsquote ist auch in unserem Land hoch. Mehr als jedes sechste Kind zwischen 0 bis 10 Jahren (17,8 %) ist im SGB II-Bezug – wobei es nicht die Kinder, sondern die Eltern sind. Die Einkommenslage dieser Familien bestimmt die Gesundheits- und Bildungschance, wie auch auf soziokulturelle Teilhabe, Unterstützung und Förderung.
Wie kann ein Aufwachsen in Armut verhindert werden und was können Teilhabechancen in der kulturellen Gesellschaft daran ändern? Ein Konzept von partei- und soziokulturellen übergreifenden Gemeinschaften mit Hilfe von Präventionsketten kann Antworten auf diese Fragen geben.

Doch was sind Präventionsketten?
Präventionsketten sind auf Strukturbildung in Kommunen ausgerichtet und führen Institutionen und Personen zusammen, die an einem positiven und gesunden gelingenden zum Aufwachsen von Kindern beteiligt sind. Das übergeordnete Ziel ist, umfassende Teilhabechancen zu eröffnen, eigene Ressourcen zu stärken und Chancengleichheit zu fördern.
Querschnittsaufgaben als Chance für ein gelungenes Aufwachsen
Die Chancen auf gelingendes Aufwachsen in Gesundheit und mit Bildung für alle Kinder zu fördern, ist eine Querschnittsaufgabe, die individuell ausgerichtete und kontextbezogene Maßnahmen erfordert. Ein breites Spektrum von Maßnahmen unterschiedlicher Institutionen und Träger wird in den Kommunen gebündelt und wirksam und nachhaltig koordiniert. Es handelt sich dabei um eine gesellschaftliche Verpflichtung und einen als sozialstaatlichen Auftrag zu verstehende Anforderung an Politik und Verwaltung. Diese beinhalten Aktivitäten auf unterschiedlichen Handlungsebenen, die in sich politische, soziale, pädagogische und planerische Elemente vereinen.

Antworten und Lösungsvorschläge müssen von der Lebenssituation der Benachteiligten ausgehen, ohne gleichzeitig stigmatisierend zu wirken. Sie müssen sich am Bedarf und an den Bedürfnissen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen orientieren, ohne Benachteiligte aus dem Blick zu verlieren. Nur so können wirklich alle Kinder und ihre Familien erreicht werden.

Auswirkungen von Armut auf Entwicklungschancen
Auswirkungen von materieller Armut variieren in Abhängigkeit von der Dauer der Armutslage, Alter und Entwicklungsstand von Mädchen und Jungen. So stellt Armut in der frühen Lebensphase eines Kindes ein erhebliches Entwicklungsrisiko dar. Im weiteren Lebensverlauf können sich diese und weitere Belastungen zu sogenannten „Belastungskarrieren“ verdichten. Betroffen sind sowohl organische, wachstumsbezogene Prozesse wie auch die kognitive Entwicklung, die psychische Stabilität und die Persönlichkeitsentwicklung. Es gibt Zusammenhänge zwischen der statusspezifischen Verteilung und Häufung von Gesundheitsbelastungen über den Lebensverlauf. Unter Berücksichtigung des späteren Gesundheitsstatus im Erwachsenenalter, müssen frühe Risiken rechtzeitig erkannt und Belastungen abgebaut werden.

Es wird das „Kind als Akteur“ in den Mittelpunkt gestellt und dem Kindeswillen höchste Bedeutung beigemessen.

Ziel ist präventive Angebote zu modifizieren, lebensweltorientiert und alltagsgerecht zu gestalten und vor allem jenen zugänglich zu machen, die nicht von sich aus über Zugänge verfügen, denen aber ein erhöhter Präventionsbedarf zugeschrieben wird. Dies geht nur gemeinsam.

Merkmale von Präventionsketten
… gelten als Antwort auf die Herausforderung, Probleme des Zugangs zu den Angeboten und Maßnahmen der öffentlichen und freien Träger für Kinder und Familien zu lösen. Eine Zusammenführung von kommunalen Aktivitäten über Altersgruppen und Lebensphasen steht im Vordergrund. Vorhandene Strukturen nutzen und zu einem funktionierenden Netzwerk ausbauen und für alle Kinder erreichbar, über alle finanziellen Hürden hinweg, anzubieten.

Die Leitfrage ist: „Was braucht das Kind?“

Eine Bestandserhebung verdeutlicht in den Kommunen vorhandene Möglichkeiten zur Bildung und Unterrichtung von vernachlässigten Kindern und aus Familien mit wenig Kapital. Die Kinder und ihre Familien sollen annähernd gleiche Bildungschancen bekommen, wie Kinder aus mittelständischen / reicheren Familien.
Präventionsketten sollten helfen, dass Kommunen - unabhängig von der räumlichen oder bevölkerungsmäßigen Größe - die vorhandenen Möglichkeiten zur Weiterbildung und verantwortlichen Unterstützung benachteiligter Familien und deren Kindern besser steuern und verteilen können. Dazu bedarf es auch der Hilfe aus der Bevölkerung.
Wichtig ist eine dokumentiere Armuts-, Sozial- und Gesundheitsberichterstattung, um sofort auch in der Zukunft präventiv einwirken zu können.

Das Projekt „Präventionsketten in Niedersachsen – Gesund aufwachsen für alle Kinder!“ setzt genau hier an. Es unterstützt niedersächsische Kommunen jeweils über einen Zeitraum von drei Jahren finanziell sowie durch Beratung, Begleitung und Weiterbildung beim Auf- und/oder Ausbau von Präventionsketten. Ziel des Projektes ist, die umfassende Teilhabe von Kindern bis zum Alter von zehn Jahren unabhängig von ihrer sozialen Herkunft an Angeboten und Maßnahmen öffentlicher und freier Träger und Initiativen zu fördern.
Bereits zu Jahresbeginn 2017 können bis zu zehn Kommunen starten. In der sechseinhalbjährigen Projektlaufzeit bis Ende 2022 sollen in bis zu 38 niedersächsische Kommunen Präventionsketten in gemeinsamer Verantwortung der zuständigen Stellen (Bildung, Soziales, Gesundheit, Jugend) auf- bzw. ausgebaut werden. Antragsberechtig sind die Landkreise und die kreisfreien Städte.

Dazu gibt es das Werkbuch Präventionsketten
http://www.gesundheit-nds.de/CMS/images/stories/PDFs/Werkbuch-Praeventionskette_Doppelseite.pdf
Leitbegriff für Gesundheitsförderung „Präventionskette/ Integrierte kommunale Gesundheitsstrategie“
https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/integrierte-kommunale-strategien/

Inhalte und Strukturen des Projektes
Bild 1

Unterstützung bei der Umsetzung wird von in der LVG & AFS angesiedelte Landeskoordinierungsstelle „Präventionsketten in Niedersachsen“ begleitet. Sie berät und unterstützt die ausgewählten Kommunen bei der Umsetzung vor Ort.

Förderung
Antworten auf diese Fragen und weitere Informationen finden sich in den Bewerbungsunterlagen zum Projekt.

Ausschreibungsunterlagen
Formular zur Interessenbekundung
Leitfaden zur Erstellung der Interessensbekundung
Handout zum Monitoring

Wie erfolgt die Bewerbung einer Kommune?
Das Förderverfahren ist zweistufig angelegt:
Bild 2

Die zuständigen Stellen auf Landkreis- oder Stadtebene, die eine finanzielle Förderung ab Februar 2017 anstreben, sollen eine Interessenbekundung einreichen.
Hinweise für die Erstellung der Interessenbekundung bietet der „Leitfaden für die Interessensbekundung“. Die dort vorgegebene Struktur ist einzuhalten. Als ergänzende Orientierungshilfe dient das Werkbuch Präventionskette.

Frist für die Einreichung der rechtsverbindlich unterschriebenen Interessensbekundungen bei der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG und AfS Nds. e. V.), z. Hd. Frau Dana Kempf, Fenskeweg 2, 30165 Hannover ist der 04. Oktober 2016 (Eingangsstempel).

Informationen, Handwerkszeug und Materialien
Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Nds. e. V. / BZgA
Werkbuch Präventionsketten
Film „Präventionsketten“
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Leitbegriffe der Gesundheitsförderung „Präventionsketten“
Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle!"
Arbeitspapier „Vom Auftauen: Die Vorbereitung kommunaler Strategien“
inforo-online − Das Portal der kommunalen Zusammenarbeit
www.inforo-online.de
Informationen und Materialien aus den Bundesländern
Nordrhein-Westfalen:
Positionspapier „Integrierte Gesamtkonzepte kommunaler Prävention“
Kontakt

Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
Fenskeweg 2, 30165 Hannover, Tel. 0511 / 388 11 89 - 0 (Verwaltung)

Die Veranstaltung wurde im Werkhof in Hannover Stadtteil Nordstadt durchgeführt. Impressionen in Fotoform und
Zusammenfassung / Textkürzung von Teilnehmerin Francis Bee

(mit freundlicher Genehmigung der Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.)

  • Am anfang steht ein Bild: die Bühne mit Bild
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 1 / 28
  • ... der Raum füllt sich.
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 2 / 28
  • Schornstein einer ehemaligen Fabrik, aus einer vergangenen Zeit
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 3 / 28
  • Bistroraum im Werkhof, eingerichtet für die Forumsteilnehmer
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 4 / 28
  • Eine kleine Ausstellung war zur gleichen Zeit zusehen ... Schwarzweißfotografie u.a.
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 5 / 28
  • Alle Plätze sind belegt ... es kann losgehen.
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 7 / 28
  • Im Gespräch: die Minsterin mit Herrn Altgeld, der die Diskussion begleitete
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 8 / 28
  • Ministerin für Soziales, Gesundheit u. Gleichstellung Cornelia Rundt
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 9 / 28
  • Einsatz für die Kamera: der Kameramann
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 10 / 28
  • Thomas Altgeld von der LVGAFS Nds. e.V.
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 11 / 28
  • Prof.Dr. Hans Bertram, Humboldt-Universität zu Berlin. Institut f.Sozialwissenschaften
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 12 / 28
  • Prof.Dr. Hans Bertram, Humboldt-Universität zu Berlin. Institut f.Sozialwissenschaften
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 13 / 28
  • Kamera filmt Frage einer Teilnehmerin
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 15 / 28
  • Wandverschönerung im Hinterhof
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 16 / 28
  • Werkhofübersicht und -erklärung
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 18 / 28
  • Lastenfahrzeug ohne Motor
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 20 / 28
  • Waschtrommel als Mülleimer
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 21 / 28
  • Ein Café lädt zum Verweilen ein
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 22 / 28
  • Ruhesplatz im Halbschatten
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 23 / 28
  • Gesamteindruck eines renovierten ehemaligen Werkhofes
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 24 / 28
  • Prof.Dr. Tanja Betz, Goethe Universität Frankfurt a.M., Kindheitsforschung + Elementar-/Primarpädagogik
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 25 / 28
  • Elefantentassen für die Kaffee-Sucht
  • hochgeladen von Francis Bee
  • Bild 26 / 28

Weitere Beiträge zu den Themen

NiedersachsenKommunenChancengleichheitsoziale LagePräventionskettenGesundheit

15 Kommentare

> "Sollte das nicht alternativlos sein, so besorge Dir ein Boot und rette "Kinder im Mittelmeer" vor dem Ersaufen"

Sinnvoller wäre da aber, die Eltern der Kinder davon abzuhalten, die Kinder überhaupt erst ohne Not diesen Gefahren beim illegalen Eindringen auszusetzen.

*Sinnvoller wäre da aber, die Eltern der Kinder davon abzuhalten, die Kinder überhaupt erst ohne Not diesen Gefahren beim illegalen Eindringen auszusetzen.*

Das Problem liegt teilweise darin, dass die Eltern ihre Kinder unbegleitet in die Gefahr vorschicken, weil sie meinen gehört zu haben, unbegleitete Kinder hätten im Zielland ein Recht, ihre Familie (nun gefahrlos) nachziehen zu lassen. Da wird oft mit Berechnung vorgegangen und ein Kinderleben ist nicht allen viel wert sondern es gilt, wie es ein Betroffener mal ausdrückte: "Wird neu gemacht!"

Ansonsten muss man manche 'Ratschläge' hier nicht unbedingt wörtlich verstehen. Aber Deutsche haben eben häufig ihre Schwierigkeiten mit der Ironie...

> "Das Problem liegt teilweise darin, dass die Eltern ihre Kinder unbegleitet in die Gefahr vorschicken, weil sie meinen gehört zu haben, unbegleitete Kinder hätten im Zielland ein Recht, ihre Familie (nun gefahrlos) nachziehen zu lassen."

Ja, die Fälle gibt es auch.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

StadtgeschichteHannover entdeckenErlebnisseStadtbummelLüttje LageRathausStadtführungStadtspaziergangCalenberger Neustadt

Meistgelesene Beiträge