KZ-mahnmal Stöcken: italienische gemeinde Garbsen legt kranz nieder
Seit 1987 steht das mahnmal an das KZ Stöcken an der kreuzung Garbsener Landstraße / Hannoversche Straße, geschaffen vom hannoverschen künstler Hans-Jürgen Breuste. Seitdem ehrt die italienische gemeinde Garbsen die dort gestorbenen menschen durch die niederlegung eines kranzes, eine tradition, die sehr wohltuend aus dem rahmen der zur zeit üblichen totenehrungen herausragt.
Anschließend sind die teilnehmerInnen von der italienischen gemeinde zu einem kaffeetrinken in ihre räume über dem Garbsener heimatmuseum eingeladen worden. Giuliano Micheli, vorsitzender der gemeinde, hat nach einer begrüßung der gäste die gelegenheit beim schopfe gepackt und dem aus dem amt scheidenden bürgermeister Garbsens Alexander Heuer für die langjährige zusammenarbeit gedankt und ihm ein kleines präsent überreicht.
Sollte jemand mehr interesse an dem mahnmal haben: Wikipedia gibt einen überblick zur geschichte des KZs und der entstehung des mahnmals.
> "eine tradition, die sehr wohltuend aus dem rahmen der zur zeit üblichen totenehrungen herausragt"
Inwiefern denn herausragend?
Und dann auch noch... wohltuend!? Inwiefern denn wohltuend?