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Eine gelungene Aktion gegen geplanten Landtagsabriss

  • Petra Metsch vom Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover organisiert die Protestaktion(en)
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Die sogenannte Flatterband-Aktion "Roter Punkt" war ein weiterer Meilenstein im Kampf gegen den Abriss des hannoverschen Landtags. Die Stimmung unter den Teilnehmern, die sich am 4. Dezember 2010 gegen 12 Uhr vor dem Plenarsaal versammelten, war, trotz ernster Problematik, heiter und gelöst, hatte doch ein Artikel der HAZ (Hannoversche Allgemeine Zeitung) für neue Zuversicht gesorgt. Lokalredakteur Conrad von Meding titelt seinen Bericht in der aktuellen Wochend-Ausgabe (auf Seite 1 !!!) so: "Neues Gutachten nährt Zweifel am Landtagsabriss".
Siehe die Online-Version:

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersich...

  • Petra Metsch vom Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover organisiert die Protestaktion(en)
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  • Das Spruchband an der Hausfassade ist nicht zu übersehen.
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  • Professor Oesterlen ist der Architekt des aktuellen Landtagsgebäudes
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  • Luftballons flattern im Wind für eine gute Sache
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  • Der Medienandrang ist beachtlich
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  • Dr. Sid Auffahrt (rechts) ist der Spiritus Rector der Aktion "Roter Punkt". Links ein Neue-Presse-Reporter
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  • "Der Grüne" Enno Hagenah ist immer dabei, wenn es gilt gesellschaftliche Missstände anzuprangern. Gut so!
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  • Die Dame im Vordergrund steht dort, wo der Neubau platziert werden soll. Der Blick in Hannovers Altstadt wäre dann nicht mehr möglich
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  • Dieser Platz wäre zum größten Teil nicht mehr frei zugänglich
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  • Langsam formiert sich die Menschenkette
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  • Immer mehr Leute reihen sich ein......
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  • ....und die Menschenkette wird länger und länger
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  • Eine beeindruckende Menschenmenge. Fazit: Protest-Aktion gelungen.
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