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Hannover-Bothfeld: Letzte "Amtshandlung" eines Bürgervereins

  • Hochzeitseiche, im Hintergrund muss man sich die Bothfelder Kirche St. Nicolai denken
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Nach seiner Auflösung zeigte sich der Bürgerverein Bothfeld.Klein-Buchholz.Lahe noch einmal in der Öffentlichkeit. Ein letztes Zeichen setzen, dachte sich wohl der 1. Vorsitzende Artur Tantow und beauftragte noch zu Vereinszeiten den Schlossermeister Horst Dühlmeyer aus Bothfeld eine neue Natur-Denkmal-Tafel, die vor der „Hochzeitseiche“ am Rande des Bothfelder Angers (früher: Moorkamp) aufgestellt werden sollte, zu fertigen. Das alte Hinweisschild war unleserlich geworden. Die Hochzeitseiche, vermutlich eine Wortschöpfung des bothfelder Lehrers und Heimatforschers Wilhelm Winkel (1893-1980), wurde 1986 als besonders schutzwürdig eingestuft und zum Natur-Denkmal erklärt. Unter der Eiche soll sich früher in den Abendstunden die Dorfjugend getroffen haben.
Heute, am 05. Oktober 2012 um 14 Uhr, war es soweit. Der Himmel hatte für eine kurze Zeit seine Schleusen geschlossen, als Horst Dühlmeyer im Beisein zahlreicher BothfelderInnen die neue Tafel enthüllte. Kurze Ansprachen hielten Artur Tantow und Reinhild Muschter, Beauftragte des Kommunalverbands „Region Hannover“ und zuständig für Naturschutz. Danach klang bei einem Gläschen Sekt und guten Gesprächen die Feierstunde aus.

Siehe auch:
http://www.myheimat.de/hannover-bothfeld/politik/b...

  • Hochzeitseiche, im Hintergrund muss man sich die Bothfelder Kirche St. Nicolai denken
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  • Sommer 1960, einen Tag vor Abbruch des Rohde-Hofes (letzter Besitzer: Willi Reinecke), gleicher Blick wie Bild 1. Im Vordergrund die Hochzeitseiche. Foto: Nicolai-Archiv, mit frdl. Genehmigung von Frau Dr. Stobbe-Stech
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  • Hochzeitseiche in Blickrichtung Kinderspielplatz
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  • Es ist Herbst, die Blätter fallen und verfärben sich schon. Ist es nicht ein stattlicher Baum, unsere Hochzeitseiche?
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  • Alte Hinweistafel, völlig unlesbar
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  • Artur Tantow begrüßt die Teilnehmer
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  • Schlossermeister Horst Dühlmeyer enthüllt die neue Tafel
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  • Strahlende Gesichter, in der Mitte Regionsfrau Reinhild Muschter
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  • Möge die Hochzeitseiche noch viele hundert Jahre stehen
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