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Natur pur – Norwegen hat eine Menge davon zu bieten (Fotos: Kurt und Markus Wolter)

  • Eindrucksvoll sind die Fjorde. Doch Norwegen hat noch viel mehr als das zu bieten.
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Wer die Natur mag und gern darin unterwegs ist, für denjenigen sind weite, dünn besiedelte oder sogar unbewohnte Landschaften genau das Richtige. Nun ist es nicht so einfach, solche Gebiete in Europa zu finden, sind doch zum Beispiel die Alpen, die Pyrenäen, die Karpaten und andere Gebirge von einem relativ dichten Straßennetz mit vielen Ortschaften durchzogen. Doch wenn man sich nach Norden wendet, dann kann man solche Landschaften tatsächlich noch entdecken, nämlich in Norwegen. Zwar gibt es auch dort Städte und Touristenattraktionen. Aber eben auch weite und großflächige Gebiete, in denen es keine Ortschaften gibt, die nicht besiedelt sind, in denen Vielfraß, Lemminge, Rentiere und Elche, die sogar bis ganz in den Süden des Landes vordringen, und in den Flüssen die Lachse ihren Lebensraum haben. Und wenn man durch diese Landschaften wandert, fernab der üblichen Touristenziele, dann hat man tatsächlich noch das Gefühl von Freiheit in einer scheinbar grenzenlosen Natur. Und das ist einfach ein schönes Gefühl.

Natürlich kann man sich ein festes Quartier suchen. Doch für einen Naturliebhaber ist es schöner, wenn man in verschiedenen Gebieten unterwegs ist, möchte man doch auch Vielfalt kennenlernen. Und das geht am besten mit Trekkingausrüstung, mit Zelt und Biwaksachen. Dann ist man flexibel und kann den Standort jederzeit wechseln. Freies Zelten und Campieren ist in Norwegen, außer natürlich auf Privatgrundstücken, bei denen man sich erst die Erlaubnis der Eigentümer einholen muss, überall erlaubt. Selbst im Stadtpark von Oslo. Doch uns zieht es eben in die Natur, auch wenn wir mal mit Bergen zumindest eine Stadt besuchen wollen.

Begonnen haben wir dabei ganz im Süden des Landes. Norwegen hat nicht nur ein Nordkap, sondern auch ein Südkap, das Kap Lindesnes. Und das liegt in der besonders schönen Landschaft der felsigen Schärenküste. Und wenn man dort früh morgens zum Sonnenaufgang unter dem Leuchtturm steht und auf die weite See des Skagerraks hinausschaut, dann ist man der südlichste Mensch in ganz Norwegen. Allerdings haben uns an diesem Kap Schwärme von winzig kleinen Insekten heimgesucht und heftig gepiesackt, so dass wir bald weiter nach Norden Richtung Stavanger geflüchtet sind. Und dort beginnt die wunderbare Natur, die man mit Norwegen in Verbindung bringt.

Natürlich sind es die eindrucksvollen Fjorde, die in ihrer Größe und mit ihren teilweise extrem steilen Felswänden in dieser Art weltweit einmalig sind. Doch so faszinierend sie auch sind, uns interessierten in erster Linie noch andere Landschaften, die manchmal ebenfalls spektakulär, manchmal aber auch ohne dieses zu sein einfach nur schön sind. So zum Beispiel die herrlichen Troll-Wälder mit ihrem Birkenbewuchs und den von Moosen überzogenen Felsen. Einfach märchenhaft. Oder die weiten Hochflächen wie die der Hardangervidda, von blanken Granitfels durchsetzt. Von Tümpeln und Seen mit den weißen Blüten des Wollgrases. Vom sumpfigen Torfmoosen, in die man in weglosem Gelände bei jedem Schritt tief einsinkt. Von den weißen, in der Sonne glänzenden Gletscherflächen, den größten Festlandgletschern Europas. Von der kargen Hochgebirgslandschaft Jotunheimens mit dem Galdhöppigen, dem höchsten Gipfel Skandinaviens. Von den wilden Flüssen, an denen nur die Bären fehlen, die in den Stromschnellen nach Lachsen fischen.

Aber es gibt in der Natur auch Spektakuläres. Allen voran bei Stavanger die einmalige Felskanzel des Preikestolen, die tagsüber von Touristenmassen heimgesucht wird, an der man abends aber völlig allein ist. Quadratisch auf deren Oberfläche und an einer Seite mit dem Fels verwachsen, fällt sie an den drei anderen Seiten 800 Meter senkrecht in die Tiefe ab. Nur wenige stellen sich direkt an die Kante, an den Abgrund. Schaudern ist da angesagt. Nicht weniger eindrucksvoll ist die Trollunga, die Trollzunge. Wenn man an diesem 18 Meter langen Felssporn auf der Zungenspitze steht, geht der Blick auf die tausend Meter tiefer liegende Wasserfläche eines Stausees. Grandios!

Und natürlich sind es immer wieder die Wasserfälle, über die man staunt. Allen voran den Voringfossen am Eidfjord, der in eine tiefe Schlucht stürzt. Wasser ist neben dem Erdöl das Lebenselixier Norwegens. Es sorgt für Energie, und es ist reinstes Trinkwasser. In der Natur kann man es überall bedenkenlos trinken. Aus Seen und Teichen, aus Flüssen und Bächen. Und man kann natürlich auch hineinspringen oder nur mal die heiß gelaufenen Fußsohlen kühlen.

Und noch etwas Besonderes hat Norwegen im Sommer zu bieten. Nämlich ellenlange nicht enden wollende Tage. Noch kurz vor Mitternacht kann man bei Tageslicht in seinem Buch lesen, und im hohen Norden natürlich die ganze Nacht hindurch. Dann wird es überhaupt nicht mehr dunkel. Und dann verliert man schon ein wenig die Orientierung, wenn man die in einem solchen Trekkingurlaub meist überflüssige Uhr nicht am Arm trägt.

Norwegen ist für alle Naturliebhaber ein wunderbares Land. Und wenn dann auch noch das Wetter mitspielt, so wie in diesem ungewöhnlichem Jahr 2014, in dem es im Mittelmeerraum und in den Alpen extrem schlecht war, in Norwegen aber so schön wie seit Menschengedenken nicht mehr, dann passt einfach alles zusammen, und dann wird solch ein Urlaub zu einem unvergesslichen und eindrucksvollen Erlebnis. Die Bilder, die ich Euch zeigen möchte, können es vielleicht ein wenig dokumentieren.

  • Eindrucksvoll sind die Fjorde. Doch Norwegen hat noch viel mehr als das zu bieten.
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  • Vom dänischen Helsingör setzen wir mit der Fähre zum schwedischen Helsingborg über.
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  • Erste Übernachtung an der schwedischen Schärenküste nördlich von Göteborg.
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  • Eine Inselwelt aus Granit.
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  • Norwegen hat nicht nur ein Nordkap, sondern auch ein Südkap, das Kap Lindesnes. Die Entfernung zwischen den beiden Kaps beträgt Luftlinie 2700 Kilometer.
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  • Allein an der norwegischen Schärenküste gibt es über 1500 Inseln.
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  • Bei Stavanger wandern wir am Lysefjord zum Preikestolen hinauf.
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  • Klarstes Trinkwasser überall.
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  • Und natürlich lädt es auch zum Baden ein.
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  • Der Granit prägt die Landschaft.
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  • Die Felskanzel des Preikestolen. Unser Zelt haben wir schon aufgestellt. Am Abend werden wir dort alleine sein.
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  • Grandiose Natur schon hier. Der Blick geht weit über den Lysefjord. 800 Meter tief fallen die Felswände überhängend und senkrecht in die Tiefe ab.
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  • Ein Sitzplatz mit Tiefblick.
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  • Und der Blick aus dem gemütlichen Zelt, das wir nur deswegen aufgestellt haben, weil in der Nacht ein Regenschauer drohte, lässt sich auch sehen.
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  • Doch schöner ist er natürlich von draußen.
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  • Bald werden auch die letzten Wanderer verschwunden sein.
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  • Im späten Abendlicht haben wir die eindrucksvolle Natur für uns allein.
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  • Der viel bestaunte Zwillingswasserfall Lätefoss bei Odda.
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  • Schäumend fließt er unter der Straße hindurch.
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  • Am Sorfjord gibt es weitere Naturhighlights.
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  • So zum Beispiel eine Wanderung zum 1000 Meter höher gelegenen Folgefongletscher hinauf. Es geht durch allerschönsten Trollwald. Und nicht selten...
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  • ...begegnet man diesen märchenhaften Geschöpfen auch. Ob es Verwandte der Hobbits sind, ist allerdings nicht bekannt.
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  • Auch hier schmelzen die Gletscher gewaltig.
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  • Leider erreichen wir den Gletscher nicht, über den ein Pfad führen soll. Der wilde Fluss versperrt uns den Weg zum Eis, eine Brücke ist von den Wassermassen zerstört.
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  • Auf der entgegengesetzten Seite des Fjordes wandern wir zur Hochfläche der Hardangervidda hinauf. 1500 Meter an Höhe müssen wir dabei erklimmen.
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  • Und auch auf der Hochfläche geht es durch hügliges Gelände weiter.
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  • Teiche mit Wollgras, sumpfiges Gelände und Felsen mit Flechten überwachsen, prägen das Landschaftsbild.
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  • Allerschönste Anblicke überall.
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  • Und manchmal auch grandios. 1000 Meter hoch sind die Felswände des Stausees Ringedalsvatner.
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  • Dessen Ende soll unser Ziel sein, denn dort gibt es eine Besonderheit in der Natur.
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  • Trollunga, die Trollzunge. Knapp 20 Meter weit schiebt sich dieser Felssporn über den Abgrund.
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  • Es ist ein atemberaubendes Gefühl an dessen Spitze zu stehen. Der Blick in die Weite und in die Tiefe ist unermesslich.
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  • Granitbuckel, Wasser und Wollgras. Eine schöne Naturkomposition.
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  • Der Schlafplatz für die Nacht ist gefunden.
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  • Typisch Norwegen.
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  • Am Nordrand der Hardangervidda rauscht es mächtig.
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  • Ihren Höhepunkt finden diese Fälle im Vöringfoss, dem größten Wasserfall des Landes. 200 Meter tief stürzen die gewaltigen Wassermassen in eine wildromantische Schlucht.
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  • Nach einer Regennacht am Seeufer klart es am frühen Morgen wieder auf.
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  • Bergen, die wohl schönste Großstadt Norwegens.
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  • Dort soll es viele Regentage geben. Doch bei diesem Wetter bilden die Häuserzeilen eine prächtige Kulisse.
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  • Am Fischmarkt kann man sich nicht nur satt sehen, sondern auch satt essen. Seeteufel sollen ein ausgezeichnetes Fleisch haben.
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  • Doch nicht nur frischen Fisch gibt es dort im Angebot. Ein ganzes Rudel wilder Rentiere ist uns in den Wäldern Jotunheimens begegnet.
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  • Die bedeutendste Sehenswürdigkeit des Ortes ist das Bryggeviertel, das zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.
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  • Im Mittelalter wurde es von deutschen Kaufleuten der Hanse errichtet.
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  • Das Viertel schmiegt sich idyllisch an den Hang an.
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  • Vom Floyen hat man einen guten Blick auf Bergen...
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  • ...und die vorgelagerte Inselwelt.
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  • Natürlich machen im Hafen die großen Kreuzfahrtschiffe Station.
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  • Urwüchsig sind nicht nur die Grasdächer,...
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  • ...sondern auch die mittelalterlichen Stabkirchen. Bei dem Ort Vik am Sognefjord kann man die Hopperstad-Kirche besichtigen.
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  • Der Sognefjord ist der längste der Erde. Über 200 Kilometer schiebt er sich ins Landesinnere hinein. Ohne Fähre geht da nichts.
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  • Nach dem Übersetzen geht es am nördlichen Fjordufer entlang und dann in die Berge hinauf. Ständig hoch und wieder runter ist im gebirgigen Norwegen Normalität.
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  • Natürlich auch hier viel Natur...
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  • ...und die entsprechenden Häuser dazu.
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  • Wir nähern uns der höchsten Gebirgsregion Skandinaviens.
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  • Auch wenn die Berge von der Größe her nicht mit denen der Alpen vergleichbar sind, so gibt es doch immerhin 250 Gipfel, die um die 2000 Meter und höher sind.
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  • Wir starten zu einer Tour auf den Galdhöppigen. Oft geht es durch wegloses Gelände.
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  • Ein weites Trogtal, in der Eiszeit von Gletschern geformt, liegt bald tief unter uns.
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  • Felsen von Flechten überzogen und sumpfigen Moosen dazwischen bilden die Szenerie.
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  • Man mag kaum darauf treten, doch nicht immer lässt es sich vermeiden.
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  • Noch sprudelt es von den eisigen Höhen herunter, doch wie lange noch?
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  • Felsformationen, die nicht nur für Geologen interessant sind.
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  • Weiter oben wird es karg.
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  • Doch die Aussicht wird immer grandioser.
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  • Der Jostedalsbreen und seine 30 Nebengletscher bilden die größte zusammenhängende Eisfläche des europäischen Festlandes.
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  • Nicht selten hat das Eis markante Gipfel geformt.
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  • Auf dem Gipfel des Galdhöppigen, mit 2469 Metern der höchste Punkt ganz Skandinaviens.
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  • Weite völlig unbesiedelte Landschaften breiten sich in so manchen Gebieten aus.
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  • Wenig befahrene Straßen führen nur drum herum. Und wenn man das nötige Glück hat...
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  • ...bekommt man prächtige Tiere zu Gesicht.
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  • Den Elch findet man sogar in den dichter besiedelten südlichen Landesregionen.
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  • Die Flüsse lassen auch an Kanada oder Alaska denken. Fehlen nur die Bären in den Stromschnellen, von denen nur wenige in Norwegen ihren Lebensraum haben.
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  • Aber die Lachse fühlen sich in dem klaren, sprudelnden Wasser wohl.
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  • Am schönsten ist es, unter freiem Himmel zu übernachten. Doch wenn Regen droht, muss das Zelt aufgeschlagen werden.
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  • Im Sommer wollen die Tage einfach nicht enden. Noch gegen Mitternacht kann man ohne Lampe sein Buch lesen.
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  • Weit unten die Straße, die nach Geiranger führt.
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  • Überall kann man sich in der weglosen Landschaft seine eigenen Wege suchen.
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  • Es geht mal wieder weit hinunter. Die blaue Wasserfläche soll unser nächstes Ziel sein.
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  • Der Geirangerfjord ist wohl der eindrucksvollste des Landes.
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  • Die steilen Felswände mit den Wasserfällen sorgen für eine grandiose Natur.
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  • Die Gäste eines Aida-Kreuzfahrtschiffes sind auf Landgang unterwegs.
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  • Wir verabschieden uns von einer eindrucksvollen Landschaft mit wunderbarster Natur. Norwegen ist immer ein Erlebnis und hinterlässt bleibende Eindrücke.
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  • Über diverse Brücken geht es über die dänische Insel Fünen nach Deutschland zurück.
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7 Kommentare

Wunderschöner Fotobeitrag-macht richtig Fernweh !
lg Gaby

  • Gelöschter Nutzer am 27.12.2014 um 10:00
Gelöschter Kommentar

Heute bin ich mit auf die Bilderreise gegangen und sehr beeindruckt von der wunderwirklichen Natur Norwegens und diesen besonders schönen Aufnahmen. Danke für diese einzigartigen, grandiosen Bilder und Deine mitnehmende Reisebeschreibung, lieber Kurt.
Auf der Pilgermesse 2015 in der Hamburger St. Jacobi-Kirche am 21.02.2015 bekam ich in einem Lichtbildvorträgen wundervolle Impressionen vom Olavsweg, der von Oslo über die Höhen nach Trondheim führt.
Glücklich darf sein, wer so viel Natur- und Kulturschönheit erleben kann!
Herzliche Grüße
Kirsten

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