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Der Kronsberg zwischen Anderten und Laatzen - Grünanlagen und -gebiete in und um Hannover

  • Nicht unbedingt das, was man sich unter einem Berg vorstellt. Aber trotzdem eine attraktive Landschaft.
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Am Rande der Großstadt, zwischen den Stadtteilen Anderten und Laatzen, der A 7 und Bemerode, befindet sich das weite Gelände des Kronsbergs. Immerhin ist es sechs Kilometer lang und etwa zwei Kilometer breit. Dieses schöne Grüngebiet ist eine Mischung aus bäuerlicher Feldlandschaft, parkähnlichen Gebieten mit langen Alleen und am Kamm verschiedenen Mischwaldparzellen mit Heckenbereichen. Damit hat der Kronsberg eine abwechslungsreiche Landschaft zu bieten, und gerade das macht deren Reiz aus.
Unter einem Berg stellt man sich eigentlich eine Erhebung mit steileren Hängen vor. Das ist beim Kronsberg nicht der Fall. Er besteht aus leicht ansteigenden Feldflächen oder Wiesengelände. Doch das ist für das ziemlich platte Hannover tatsächlich schon ein Berg. Immerhin erhebt er sich etwa 70 Meter über das Stadtniveau. Und das ist für norddeutsche Verhältnisse schon ganz ordentlich. Damit ist der Kronsberg der höchste natürliche Berg der Stadt. Nur die begrünte Müllkippe in Lahe ist noch ein wenig höher. Doch die ist eben künstlich angelegt.
Aber auch der Kronsberg hat an seinem Kamm zwei künstlich aufgeschüttete Hügel, die jeweils 12 Meter hoch sind. Sie bestehen aus dem Aushub, der zur Expo im Jahr 2000 angefallen ist. Ebenso ein langer deichartiger Wall an der A7, die nach Kassel führt.
Diese beiden Hügel sind es, die den Kronsberg besonders attraktiv machen. Wenn man sie erklimmt, hat man wirklich das Gefühl, auf einem Berg zu stehen. Und die Aussicht von dort oben ist prächtig, besonders von dem Hügel, der an der Straße von Bemerode nach Wülferode liegt. Am besten nimmt man dazu ein Fernglas mit. Man blickt auf die Skyline von Hannover. Unverkennbar sind Rathaus, Marktkirche und das Heizkraftwerk in Linden, aber natürlich noch viel mehr. Man erkennt den Benther und den Gehrdener Berg. Weiter links die Erhöhungen des Leine- und Weserberglandes. Sich anschließend den Hildesheimer Wald und dann, wenn die Sicht einigermaßen klar ist, den Harz mit dem Brocken. Der ist Luftlinie immerhin 90 Kilometer entfernt. Sich noch weiter entgegengesetzt des Uhrzeigersinns drehend erkennt man die Kalihalden von Sehnde und weiter hinten die Halde von Hänigsen, die nicht weit vor Celle liegt. Danach folgt hinter Misburg die begrünte Müllkippe, bevor der knapp 300 Meter hohe Telemax an der MHH ins Blickfeld rückt. Das alles und noch viel mehr kann man überblicken, und das ist schon eindrucksvoll.

Am besten erkundet man den Kronsberg mit dem Fahrrad. Natürlich kann man auch zu einer Wanderung starten. Man kann darüber Joggen oder auch einen Drachen steigen lassen, denn die Winde am Kronsberg sind günstig dazu. Deswegen findet auch einmal im Jahr im Herbst ein Drachenfest statt. Dann ist der Himmel bunt gesprenkelt. Ein schöner Anblick, zu einem manchmal klaren blauen Himmel. Und schön ist auch die Blumenpracht im Frühling. Manchmal der knallgelbe Raps. Jedes Jahr immer wieder der Löwenzahn, danach die Margeriten und dann in manchen Gebieten die Mohnblumen. Und besonders bei diesen ist Staunen angesagt. Doch alle Blumen sorgen für Farbe, und das ergibt nicht selten die allerschönsten Gemälde.
Und man freut sich auch über die Schafherde, die man im Sommerhalbjahr an immer anderen Stellen antrifft. Sie sorgen für eine ländliche Stimmung. Ebenso wenn die Wiesen gemäht werden oder das goldgelbe Getreide eingefahren wird.
Man muss schon staunen, wie sich der Kronsberg seit der Expo verwandelt hat. Bestand er davor aus einer eintönigen Rübenackerlandschaft, so ist er jetzt vielseitig geworden. Unterschiedlichste Natur macht ihn interessant. Diese bietet viel Platz für Freizeit und Spaß. Und auch die Natur selber kommt nicht zu kurz. Sie bietet diverse unterschiedliche Lebensräume für Tier- und Pflanzenwelt. Waldbereiche, ausgehdehne Hecken und Wiesenflächen mit Trockenmagerrasen, in dem viele bedrohte Pflanzen vorkommen. Beobachtet habe ich schon Wanderfalken und Sperber, Rehe und Hasen und selten sogar Rebhühner, die bei uns vom Aussterben bedroht sind.

Woher der Kronsberg, der aus den Meeresablagerungen der Kreidezeit besteht, seinen Namen hat, ist mir nicht genau bekannt. In der Schule im Heimatkundeunterricht habe ich gelernt, dass er von den Kranichen herrührt, die dort in früheren Zeiten Station gemacht haben sollen. Auf einem Wappen in der kleinen Kapelle des einstmaligen Ritterguts Kronsberg war ein Kreuz mit einer Krone darüber abgebildet. Viellleicht könnte auch das dieser Landschaft den Namen gegeben haben. Wer weiß mehr darüber?
Es ist immer wieder schön, sich am Kronsberg aufzuhalten. Dort kann man sportlich aktiv sein oder einfach mal die Seele baumeln lassen. Und besonders empfehlenswert ist es in den Sommermonaten vor Sonnenuntergang. Dann sind die Schatten lang, und dann erscheint alles in einem besonders schönen Licht.

Siehe auch: Parkanlagen und Grüngebiete in und um Hannover

  • Nicht unbedingt das, was man sich unter einem Berg vorstellt. Aber trotzdem eine attraktive Landschaft.
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  • Früh morgens am Kronsberg. Gleich kommt die Sonne.
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  • Wird es ein schöner Tag?
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  • Nur leicht ansteigende Hänge. Aber doch als Höhe erkennbar. Und wenn man mit dem Rad unterwegs ist, merkt man diese Höhe schon.
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  • Im Norden durch den Südschnellweg begrenzt, im Süden durch den Messeschnellweg. Nach Westen liegen die neue Kronsbergsiedlung und Bemerode. Nach Osten Wülferode und die A 7.
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  • Die höchste Erhebung an der einzigen Straße, die den Kronsberg quert. Dort etwa stand früher die Bemeroder Mühle.
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  • Ein 12 Meter hoher künstlicher Hügel, aus Expoabraum entstanden.
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  • Er ist ein attraktives Ausflugsziel, denn die Aussicht von dort oben ist für norddeutsche Verhältnisse eindrucksvoll.
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  • 118 Meter über dem Meeresspiegel, und damit 70 Meter über dem Stadtgebiet. Selbst Reinhold Messner hat diesen "Gipfel" - aus Werbegründen zur Expo - zwei mal erklommen. Und was wäre ein Berg ohne Gipfelkreuz. Drei Männer haben es bei einem Streich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aufgestellt. Danke dafür. Längst wurde es aber von der Stadt durch ein stabileres erneuert.
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  • Der Blick geht nach Süden auf das Leine- und Weserbergland. Rechts neben dem linken Windrad die Zuckerfabrik bei Barnten. Rechts neben dem rechten Windrad der Marienberg mit der Marienburg.
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  • Mit der Kamera herangeholt: Der Brocken im Harz, ca. 90 Kilometer entfernt. Nur bei klarer Sicht so gut auszumachen. Am Gipfel von links die "Brockenmoschee", das Hotel und der Fernsehsender.
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  • Das ca. 30 Kilometer entfernte Hildesheim liegt in einer Senke. Aber die Kirchtürme sind zu sehen. So der höchste in Norddeutschland, der der Andreaskirche. Ganz rechts, gerade noch erkennbar, die beiden Türme der Michaeliskirche, die neben dem Dom zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.
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  • Der schöne Mischwald im Kammbereich, wenige Jahre vor der Expo 2000 angepflanzt, wächst schnell. Umgeben wird er von breiten Heckenbereichen, die vielen Tieren Lebensraum bieten.
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  • Die einzige Straße, die über den Berg führt, verbindet Bemerode mit Wülferode. An der Straße im Hintergrund lagen einst die Dörfer Debberode und Eddingerode. Zum Ende des Mittelalters wurden sie verlassen und lagen wüst. Der Grund könnten Missernten und darauf folgende Hungersnöte oder die Pest gewesen sein.
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  • Eine der beiden Kalihalden von Sehnde.
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  • Das Zementwerk in Höver. Dort liegt eine von mehreren Mergelgruben der Gegend, die sich in Zukunft ebenfalls zu Erholungsladschaften verändern werden.
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  • Das Dorf Wülferode an der Ostseite des Kronsberges. Es hat noch einen bäuerlichen Kern. Im Hintergrund der Hildesheimer Wald.
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  • Im Jahr 1756 wurde die kleine Marienkapelle des Ortes als Fachwerkbau errichtet.
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  • Aus 1000 Meter Tiefe wird Öl gefördert. Nur noch zwei Pumpen existieren am Kronsberg. Einst gab es bis Grasdorf hin 30 Pumpen.
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  • Der Mai ist eine besonders schöne Jahreszeit am Kronsberg. Im Hintergrund Bemerode. Etwas rechts der Telemax.
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  • Auch der Grüne Ring, überall gekennzeichnet durch blaue Wegzeichen, führt über den Berg. Auch diese Rundstrecke um Hannover ist eine schöne Radtour.
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  • Aber auch ein Spaziergang kann viel Freude machen. Die Alleebäume, bestehend aus Linden und Vogelkirschen, sind schnell herangewachsen.
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  • Und der Löwenzahn dazu bietet einen prächtigen Anblick.
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  • Selbst die deutschen Kaiser und Kronprinzen haben einst den Kronsberg besucht. Mit Tausenden Soldaten wurden Militärparaden veranstaltet. Auf dem Drei-Kaiser-Stein sind sie verewigt.
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  • Die Hannoveraner waren nicht besonders gut auf den Kaiser zu sprechen, hatte sich doch Preußen 1866 durch Krieg, was damals noch als legitim galt, das Königreich Hannover einverleibt.
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  • Aber auch schon ein Jahrhundert davor wurde der Kronsberg bei Bemerode zu Militärparaden genutzt, wie es dieser Ausschnitt aus einem sechs Meter breiten Gemälde im Historischen Museum zeigt.
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  • Dazu traf sich der kurfürstliche Hochadel, aber zum Gucken auch das einfache Volk. Im Vordergrund die Staatskutsche Georg III., der durch die Personalunion König von Großbritannien und Irland war und Kurfürst von Hannover.
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  • Auch das ist im Sommerhalbjahr ein typischer Anblick am Kronsberg.
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  • Die Osterlämmer fühlen sich sicherlich wohl. Bitte Hunde in deren Nähe an die Leine nehmen.
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  • Die Anderter Mühle zeugt von früheren Zeiten. Heute wird sie bewohnt.
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  • Wozu ist die Straße da?... Auch Heinz Rühmann hätte hier wohl seine Freude gehabt.
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  • Aber ein Maispaziergang tut es auch.
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  • Diese schöne Kirschbaum-Allee begrenzt die neue Kronsbergsiedlung nach Osten hin.
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  • Und wohnen lässt es sich dort auch ganz prima.
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  • Die Siedlung für 6000 Menschen ist ökologisch ausgerichtet und versiegelt den Boden so wenig wie möglich.
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  • Vielseitigkeit in der Architektur macht sie besonders interessant. Geringer Energieverbrauch und Regenwassernutzung sind hier selbstverständlich.
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  • Die Siedlung strahlt ein südländisches Flair aus, und es ist immer Leben auf den Plätzen.
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  • Das Stadtteilzentrum "Krokos" hat viel an Kultur und Freizeitmöglichkeiten zu bieten.
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  • Weiter geht es hinter der Siedlung Richtung Laatzen.
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  • Die Zeit des gelben Löwenzahns ist vorbei. Anfang Juni hat er sich in Pusteblumen verwandelt.
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  • Da kann man sich einfach mal ausruhen und die Seele baumeln lassen.
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  • Die langen Alleen bilden schöne Rad- und Spazierwege.
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  • Auch dort, zum Südostende des Berges hin, befindet sich ein künstlicher Aussichtshügel. Die Süßkirschen an diesen Bäumen dürfen zum eigenen Verzehr gepflückt werden.
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  • Die parkähnliche Anlage Agricole wurde von Kemal Louaffi zur Expo geschaffen.
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  • Auch dieser Berg, wenn auch er etwas abseits liegt, ist ein beliebtes Ausflugziel.
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  • Der Blick nach Nordwesten Richtung Anderten.
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  • Die Schafherde hat den Standort gewechselt. Und sie ist immer ein schöner Anblick.
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  • Das Expo-Gelände liegt nahe. Erkennbar die ehemalige Postbox, von der man einen tollen Blick hatte, und der Holländische Pavillon. Dahinter das Messegelände, und im Hintergrund der Benther Berg.
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  • Auf dem trockenen Kreide-Mergeboden wächst Trockenmagerrasen, der vom Aussterben bedrohten Pflanzen Lebensraum bietet. So zum Beispiel Gemeine Sichelmöhre, Aufrechte Trespe, Tännelkraut, Labkraut, Feldrittersporn, Löwenschwanz.....
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  • Die Schafe dürfen auch im Parc Agricole ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen.
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  • Im Holländischen Pavillon konnte man gestapelte Landschaften bewundern. Auf dem Kronsberg gibt es sie nur in einer Ebene.
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  • Doch diese Ebene ist nicht weniger schön.
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  • Am Kronsberg stand Anfang der neunziger Jahre das erste Windrad Hannovers. Wenn man heute in die Runde schaut, kann man sie nicht mehr zählen. Die Aussichtskanzel kann mit einer Führung erstiegen werden. Weltweit gibt es nur ein Dutzend solcher Anlagen.
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  • Nicht nur am Feldrain blüht der Mohn.
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  • Manche Felder sind flächendeckend bewachsen.
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  • Im Juni ein fantastischer Anblick.
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  • Blumengemälde überall.
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  • Was wird aus dem Holländischen Pavillon werden? Inzwischen hat sich das ehemalige Expo-Gelände gemausert und wird immer attraktiver.
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  • Nicht wenige Naturfreunde beklagen, dass durch die Rotoren viele Vögel geschreddert werden. Doch die vielfache Zahl sollen durch Katzen getötet werden. So haben es Ornithologen festgestellt. Und irgendwo muss die Energie ja herkommen.
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  • Vor Sonnenuntergang noch mal kräftig in die Pedale getreten. Es ist steiler als es aussieht.
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  • Ein Blick im Abendlicht zur Skyline von Hannover. Aber ein Besuch des Kronsberges lohnt sich zu jeder Tages- und Jahreszeit.
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7 Kommentare

https://www.youtube.com/watch?v=nKG8k894HYk

https://www.youtube.com/watch?v=78ai9xfpw-I

Als Außenstehende, die den vorherigen Zustand der Gegend nicht kennt, kann ich nur Begeisterung zeigen: Selten schöne Bilder, selten schöne Stimmungen! Fein herausgearbeiteter Beitrag, der Lust macht, als Fremder, diese Gegend selbst auszukundschaften.
Ich habe sehr gerne die Bilder komlett durchgeklickt. Viele Fotos haben aus meiner Sicht Ausstellungscharakter. Ein Beitrag der Extra-Klasse!

LG Heidi

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