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DIE LINKE im Stadtbezirksrat Hannover Ahlem-Badenstedt-Davenstedt: Antworten der Verwaltung auf die Anfragen von der Partei DIE LINKE.

Anfragen in der Bezirksratssitzung vom 28.06.12

Liebe Leserinnen und Leser,

da der Stadtbezirksrat Hannover Ahlem-Badenstedt-Davenstedt in seiner Sitzung vom 28.06.2012 mit großer Mehrheit (DIE LINKE war für eine Mündliche Behandlung) beschlossen hatte die Anfragen der Fraktionen und Einzelvertreter schriftlich zubeanworten, möchte ich Ihnen jetzt die Antworten aud die Anfragen der Partei DIE LINKE. der Verwaltung zu kommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Siegfried Seidel
MItglied im Stadtbezirksrat Hannover Ahlem-Badenstedt-Davenstedt

Antwort der Verwaltung auf die
Anfrage Verlegung Bushaltestelle "Im Born " zur Haltestelle "Sternheimweg"
Sitzung des Stadtbezirksrates Ahlem-Badenstedt-Davenstedt am 28.06.2012
TOP 8.2.1.
Anfrage Verlegung Bushaltestelle "Im Born " zur Haltestelle "Sternheimweg"
In der Sitzung des Stadtbezirksrates Ahlem-Badenstedt-Davenstedt am 10. Mai d. J. berichtete der Bezirksmanager Herr Richter, dass wegen der ausbleibenden Werbung keine neuen Buswartehäuschen im Stadtbezirk gebaut werden.
Ich frage die Verwaltung:
1. Ist der Landeshauptstadt Hannover und REGIOBUS bekannt, dass das Buswartehäuschen an der Haltestelle „Im Born“ nicht genutzt wird?
2. Gibt es eine Möglichkeit, das Buswartehäuschen von der Haltestelle „Im Born“ zu der Haltestelle „Sternheimweg“ umzuverlegen?

Diese Anfrage wurde zur Beantwortung an die Region Hannover weitergeleitet.
Antwort der Region Hannover zu Frage 1:

Die Region Hannover/Regiobus bestätigt diese Aussage. Die Haltestelle „Im Born“ wird täglich nur von 5 Fahrgästen genutzt, während die Haltestelle „Sternheimweg“ 165 Einsteiger/Fahrgäste pro Tag zählt.

Antwort der Region Hannover zu Frage 2:
Die vorgenannten Zahlen würden nach Aussage der Regiobus für ein Umsetzen des Wartehäuschens sprechen. Die Regiobus ist jedoch nicht bereit die Kosten hierfür zu tragen. Die Landeshauptstadt Hannover sieht sich ebenfalls nicht in der finanziellen Situation, diese Kosten zu übernehmen.

Antwort der Verwaltung auf die
Anfrage Keine Fußballwand neben Eiscafe am Davenstedter Markt
Sitzung des Stadtbezirksrates Ahlem-Badenstedt-Davenstedt am 28.06.2012
TOP 8.2.2.
Keine Fußballwand neben Eiscafé am Davenstedter Markt Im Rahmen der „Integrativen Stadtteilarbeit Davenstedter Markt und Umfeld“ führte die
Beraterfirma „Mensch und Region“ eine Veranstaltung "Hannover heißt Zuhause" in Davenstedt durch. Dabei wurde mehrfach der Wunsch nach einem Café/Eiscafé auf dem Davenstedter Markt geäußert.
Dazu bietet sich u. a. ein Bereich im Aldi-Gebäude an, in dem vormals die Davenstedter Poststelle war. Lange Zeit tat sich dort nichts. Dieser Teil des Davenstedter Marktes machte mehr und mehr einen verwahrlosten Eindruck. Dann gab es kurzzeitig den Versuch, einen
Sonderpostenmarkt mit Ramschartikeln dort einzurichten. Dies schien nicht dem Niveau der Bürgerwünsche zu entsprechen, das Geschäft wurde eingestellt.
In diesem Jahr hatte Herr Grbovic schließlich den Mut, in dem Aldi-Bau ein Bäckereigeschäft mit Café und Eisverzehr zu eröffnen. Mit kleiner "Kaffeegarten-Bestuhlung" vor dem Geschäft unter dem Vordach, dem Wunsch der Bürger entsprechend. Herr Grbovic klagt allerdings über die Schwierigkeit des
Nachmittagsgeschäfts. Cafe-Besucher mieden bei guter Witterung die Tische im Freien, da Kinder und Jugendliche die freie Wandfläche des Aldi-Baus neben dem Café als Torwand benutzen. Laut und stürmisch, im Spiel manchmal aggressiv, gehe es dabei zu. Zusammen mit Herrn Grbovic wird nun eine Lösung angestrebt mit einer größeren Pflanzschale in der "Torlücke". Damit würde das freie Spiel unterbunden, der Platz zwischen den Sitzbänken wäre sinnvoll und ansprechend ausgestaltet. Frau Grobovic hat sich in dieser Angelegenheit nach unseren Gesprächen jetzt auch schon schriftlich an die
Bezirksbürgermeisterin gewendet.
Ich frage die Verwaltung:
1. Ist der Verwaltung dieser Zustand bekannt?
2. Wie steht die Verwaltung zu einer Lösung dieses Problems mit der Aufstellung einer Pflanzschale vor der „Torlücke“?
3. Was wird die Verwaltung den Kindern und Jugendlichen als Alternative anbieten, da scheinbar der Bolzplatz im Fössegrünzug von ihnen nicht genutzt wird?

Antwort der Verwaltung zu Frage 1:
Der Verwaltung ist der Zustand bekannt. Die Bezirksbürgermeisterin wurde bereits von Bürgern diesbezüglich angeschrieben. Die Verwaltung prüft derzeit eine geeignete Maßnahme (Schilder). Bei dem Bereich unterhalb der Arkaden handelt es sich um eine private Grundstücksfläche, die zum Grundstück Davenstedter Markt 18 gehört.

Antwort der Verwaltung zu Frage 2: Der Davenstedter Markt wurde im Rahmen des Stadtplatzprogramms umgestaltet. Eine Aufstellen von Pflanzkübeln zwischen den Sitzbänken auf der Platzfläche kann nicht umgesetzt werden, da sie sowohl gestalterisch nicht in das Gesamtbild passen als auch der
Kommunikation von Nutzern der Bänke entgegenstehen. Es steht dem Grundstückseigentümer Davenstedter Markt 18 jedoch frei, die Bereiche unter den Arkaden mit Blumenkübeln soweit einzuschränken, das zwar eine Möglichkeit zum Durchgehen besteht, jedoch das Fußballspielen soweit beeinträchtigt wird, dass es dort nicht mehr stattfinden kann.

Antwort der Verwaltung zu Frage 3:

Im Fössegrünzug südlich des Davenstedter Marktes befinden sich 2 Rasenspielfelder. Die Verwaltung prüft die Möglichkeiten, bei einem Spielfeld die vorhanden einfachen Tore aus Holzrahmen durch stabile Stahlgitter-Bolztore auszutauschen um die Attraktivität des Angebotes in unmittelbarer Nähe zu dem im Jahr 2010 errichteten Jugendplatz zuverbessern.

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