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Im Polizeimuseum

Am Montag ging in das Polizeimuseum in Hannover. Leider wird es in Zukunft vermutlich keine Möglichkeit mehr geben die Exponate dort anzuschauen, denn die Schließung steht kurz bevor. Deshalb hat es mich besonders gefreut es noch einmal zu besuchen und dort zu fotografieren zu dürfen.

  • Eine Kamera für Porträts besonderer Art
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  • Handwerkszeug aus den Anfängertagen.
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  • Handwerkszeug vergangener Tage.
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  • Eine Polizeibeamtin und ihr männlicher Gegenpart.
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  • Ein Käfer-Kabrio - das Frischluftvergnügen.
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  • Eine haarige Angelegenheit.
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  • Hiermit kann man eine enge Bindung eingehen.
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  • Ein Hilfsmittel um jemanden abzustempeln. Oder auch altertümliches Branding.
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  • Ein Hilfsmittel um jemanden sein Verbrechen ins Gesicht zu schreiben.
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  • Wer wählt denn zweihändig?
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  • Hier saß das Fräulein vom Amt.
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  • Luise die Rauschgiftsau.
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  • Seine Zelle. Unter dem Bett liegt ein Sack voll Knochen, an den Wänden 4 Schädel seiner Opfer.
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4 Kommentare

Ich hatte vorher noch nichts von dem Museum gehört. Schade, dass es nun nicht mehr besucht werden kann, weil es geschlossen wird.

Und auch Deine Bilder zeigen andre Eindrücke und vor allen die Dingen die Vielfalt polizeilicher Arbeit.

Da sind Dir sehr schöne Bilder gelungen, Olaf !

Und tut nicht alle so traurig, das die Ausstellung demnächst geschlossen wird. Wir "Fotografen" haben es doch noch für die Zukunft etwas festgehalten !

Gelungene Serie!

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