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Verflixxt und zugenäht...

"Verflixxt und zugenäht, was zieh ich denn jetzt?" fragte man sich so manches Mal beim lockeren Würfelspaß beim Brettspieltreff. Die Spieler bewegten ihre drei Spielfiguren über einen Parcours aus positiven und negativen Kärtchen. Die Grundidee des Spiels ist dabei, dass man die Kärtchen erhält, die man als letzter verläßt. Die tollen Glückskärtchen, die aus negativen Werten positive machen können, wurden ebenso von Wächtern bewacht wie die besten positiven Karten.

Wächter machten aber nicht nur das Erhalten solcher Karten schwieriger, sondern sie gaben dem Spiel eine gute Portion an Taktik. Statt eine eigene Figur zu ziehen, konnten die Spieler auch Wächter bewegen, wenn diese denn in Gesellschaft eines Spielers sind.

So ging es zu beim Hamelner Brettspieltreff des SSC Inkognito 12 e.V. am 9. August, der auch diesmal auf Einladung der Gruppe Alleinerziehender (ALMAPI) im FIZ stattfand.

Die leichten Regeln, der schnelle Ablauf und die Möglichkeit die Mitspieler zu ärgern - das sind die Gründe, weshalb dieses Spiel eine Faszination ausübt. Gerne zieht man dem Mitspieler den Wächter vom Feld, damit er beispielsweise eine -8 nehmen muss. Doch Vorsicht: gelingt es jenem dann ein Glückskärtchen zu sammeln, dann hat man ihm plötzlich acht Punkte geschenkt.

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