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Erlebnis der Freiner Wiesen oberhalb des Gadertales

  • Blick vom Tonnenlift ins Gadertal. in der Ferne Zillertaler Alpen
  • hochgeladen von Manfred Hermanns

Vor Jahren brachen wir am einem der letzten Ferientage mit der ganzen Familie zu einer Tour ins obere Gadertal von Wengen aus auf. Wir kamen über Pedraces und Stern (ital. La Villa) bis fast nach St. Kassian. Bei Alting fanden wir einen Tonnenlift. der uns in die Höhe führen konnte. Die Freiner Wiesen am Ende des Tonnenlifts bieten gute Möglichkeiten für Wanderungen auch mit Kindern. Die Almen bieten zudem gute Ausruhchancen. Rifugio Piz la Villa lädt zum Verweilen ein.

Aber die Wanderer werden vor allem mit großartigen Ausblicken belohnt. Man kann zum Kreuzkofelmassiv und zur Tofana Ausschau halten. Im Nordwesen sind die Puez-Spitzen und die Geisler-Spitzen gut zu erkennen. Und nach Süden hat der Tourist einen herrlichen Ausblick zur schneebedeckten Marmolata. Noch nach vielen Jahren sind die wunderbaren Fernblicke noch in bester Erinnerung. 

  • Blick vom Tonnenlift ins Gadertal. in der Ferne Zillertaler Alpen
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  • Auffahrt von Maria Hermanns mit dem Tonnenlift, dahinter Kreuzkofelmassiv
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  • Die Almhütte bietet Chance zur Rast.
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  • die ganze Familie auf den Freiner Wiesen, im Hintergrund die Marmolata
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  • Manfred mit den Kindern, in der Ferne Marmolata
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  • Manfred Hermanns auf den Freiner Wiesen, Hintergrund Lagazuoi, Fanestürme und Tofana
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  • Blick von den Freiner Wiesen auf die schneebedeckte Marmolata
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  • Blick von den Freiner Wiesen auf den Sella-Stock (l.) und die Puez-Gruppe (r.)
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  • Blick von den Freiner Wiesen auf Lagazuoi, Fanestürme und Tofana
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  • Blick von den Freiner Wiesen auf Settsass und Col di Lana
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7 Kommentare

Liebe Kirsten, herzlichen Dank für Deinen person- und familienbezogenen Kommentar. Die Familie hat die Bergwelt munter und aufmerksam erlebt.
Schön, dass Du diese bezaubernde Bergwelt auch kennst, und zwar aus der Winterperspektive. Sommer und Winter gestalten insgesamt diese Dolomitenlandschaft. Liebe Grüße Manfred

Dieser schöne Vers kam mir beim Ansehen deiner Bergbilder in den Sinn:
Nachtgrüße, Romi

Epitaph auf einen Krieger

Kong-fu-tse (um 551-479 v. Chr.)
Nachdichtung von Klabund

Es blühen aus dem Schnee die Anemonen.
Mit seinem Herzen spielt ein Kind. Und es verweint’s.
Uns, die am Brunnenrand der Erde wohnen,
ist Sonnenauf- und Niedergang nur eins.

Doch immer wieder quillt der Fluß vom Felsen,
und immer wieder Mond um Frauen wirbt;
Der Herbst wird ewig seinen goldnen Kürbis wälzen,
und ewig Grillenruf im Grase zirpt.

Es führten viele fest ihr Pferd am Zügel.
Der Ruhm der tausend Schlachten ist verweht.
Was bleibt vom Heldentum ? Ein morscher Hügel,
auf dem das Unkraut rot wie Feuer steht.

Es freut mich, liebe Romi, dass meine Bilder, die vor Jahren aufgenommen wurden, so schöne und bedenkenswerte Gedichterinnerungen hervorrufen. In der Natur kann der Mensch zu sich selbst finden und Lebenssinn erkennen.
Beste Grüße Manfred

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